Track&Trace-Lösung

Mit dem GigE-Trigger-Device von Baumer geht kein Prüfobjekt verloren. Sein Spannungsniveau und die Hutschienenmontage ermöglichen eine Integration in jeden industriellen Aufbau. Zusammen mit GigE-Kameras und Netzwerkkomponenten übernimmt es die Aufgabe der Schaltzentrale in Bildverarbeitungssystemen. An den Anschlüssen lassen sich Lichtschranken, Drehgeber, Aktoren und Kameras einbinden. Das Signal der angeschlossenen Sensoren wird intern verarbeitet und das Prüfobjekt gleichzeitig mit einer eindeutigen Nummer versehen. Im vordefinierten Moment ist das GigE-Trigger-Device in der Lage, die angeschlossenen Baumer-Kameras in Echtzeit über das Netzwerk zu triggern. Die Bildübertragung zum PC findet wie gewohnt via GigE Schnittstelle statt, wobei das Bild gleichzeitig mit der objekteigenen Identifikationsnummer versehen wird. Nach der Auswertung der Bilddaten im PC wird das Ergebnis an das Trigger Device übermittelt. Dieses ist nun in der Lage, für das aufgenommene Objekt eine frei definierbare Aktion auszuführen. Dazu stehen zahlreiche Ausgänge zur Verfügung, die z.B. Schranken oder andere Ausschleusmechanismen steuern können. Die Konfiguration des Gesamtsystems lässt sich durch das mitgelieferte SDK Baumer-GAPI realisieren.

Baumer IVO GmbH & Co. KG
http://www.baumer.com

Das könnte Sie auch Interessieren

Weitere Beiträge

Bild: Ceratizit Deutschland GmbH
Bild: Ceratizit Deutschland GmbH
Werkzeuge – immer passend

Werkzeuge – immer passend

Eine digitalisierte Fertigung hat viele Gesichter… und Recker Technik aus Eschweiler setzt ihr auf jeden Fall einen Smiley auf. Dort bringt die Produktion mit digitalen Zwillingen mehr Effizienz in den Alltag sowie gleichzeitig mehr Überblick über das Toolmanagement und die Werkzeugkosten. Mit dabei: Zwei Tool-O-Maten, die intelligenten Werkzeugausgabesysteme von Ceratizit – dank denen immer das passende Werkzeug für den Job zur Hand ist.

mehr lesen
Bild: Hainbuch GmbH
Bild: Hainbuch GmbH
„Wie passende Spanntechnik die Automation voranbringt“

„Wie passende Spanntechnik die Automation voranbringt“

Zunehmend individuellere Kundenanforderungen, mehr Schwankungen im Auftragseingang und weniger Fachkräfte – diese Faktoren beeinflussen die Fertigungsplanung zunehmend. Gerade bei kleinen Herstellungschargen mit Losgrößen unter 100 macht in diesem Spannungsfeld die Automatisierung, etwa von Hainbuch, den Unterschied. Ein entscheidender Ansatzpunkt in der Umsetzung ist neben Maschine, Roboter und Bediener der Rüst- und Spannprozess.

mehr lesen
Bild: Schunk SE & Co. KG Spanntechnik
Bild: Schunk SE & Co. KG Spanntechnik
Futter für die Ewigkeit

Futter für die Ewigkeit

Siemens Energy setzt für die Präzisionsbearbeitung an einer Horizontaldrehmaschine Magnos Elektropermanent-Magnetspannfutter von Schunk ein. Dank der gleichmäßig dauerhaft wirkenden Magnetspannkraft erfolgt das Spannen der Werkstücke deformations- und vibrationsarm – für eine ausgezeichnete Bearbeitungs- und Oberflächenqualität. Mit der zugehörigen App lässt sich die Spannsituation simulieren und sicher parametrieren.

mehr lesen