Subminiatursensoren mit Lasertechnik

Die Lichtschrankenfamilie F10 der SensoPart Industriesensorik GmbH arbeiten mit Laserlicht und bieten trotz ihrer kleinen Bauform eine einstellbare Hintergrundausblendung. Um die Lasertechnik in dem nur 21x1x8mm kleinen Subminiaturgehäuse unterzubringen, wurde ein spezieller optischer Asic entwickelt. Der Rotlichtlaser erzeugt einen Lichtfleck, der auch in größeren Abständen noch so scharf ist, dass Kleinteile im Millimeterbereich detektiert werden. Der auch bei Tageslicht gut sichtbare Lichtfleck erleichtert die Ausrichtung, zugleich sind die Sensoren aufgrund der Laserklasse 1 in jeder Situation gefahrlos einsetzbar. Das Sensorgehäuse ist mit einer Schwalbenschwanzführung versehen, in die eine entsprechende Halterung eingerastet werden kann. In schwierigen Einbausituationen erleichtert dies die Feinjustierung. Der M5-Stecker ermöglicht den einfachen Anschluss und Austausch der Sensoren ohne Neuverlegung von Kabeln. Außerdem bieten die Sensoren eine elektronische Teach-Taste und gut sichtbare Status-LEDs. Den F10 gibt es als Einweg- oder Reflexionslichtschranke sowie als Reflexionslichttaster mit Hintergrundausblendung in vier verschiedenen Ausführungen.

SensoPart Industriesensorik GmbH
http://www.sensopart.de

Das könnte Sie auch Interessieren

Weitere Beiträge

Bild: Ceratizit Deutschland GmbH
Bild: Ceratizit Deutschland GmbH
Werkzeuge – immer passend

Werkzeuge – immer passend

Eine digitalisierte Fertigung hat viele Gesichter… und Recker Technik aus Eschweiler setzt ihr auf jeden Fall einen Smiley auf. Dort bringt die Produktion mit digitalen Zwillingen mehr Effizienz in den Alltag sowie gleichzeitig mehr Überblick über das Toolmanagement und die Werkzeugkosten. Mit dabei: Zwei Tool-O-Maten, die intelligenten Werkzeugausgabesysteme von Ceratizit – dank denen immer das passende Werkzeug für den Job zur Hand ist.

mehr lesen
Bild: Hainbuch GmbH
Bild: Hainbuch GmbH
„Wie passende Spanntechnik die Automation voranbringt“

„Wie passende Spanntechnik die Automation voranbringt“

Zunehmend individuellere Kundenanforderungen, mehr Schwankungen im Auftragseingang und weniger Fachkräfte – diese Faktoren beeinflussen die Fertigungsplanung zunehmend. Gerade bei kleinen Herstellungschargen mit Losgrößen unter 100 macht in diesem Spannungsfeld die Automatisierung, etwa von Hainbuch, den Unterschied. Ein entscheidender Ansatzpunkt in der Umsetzung ist neben Maschine, Roboter und Bediener der Rüst- und Spannprozess.

mehr lesen
Bild: Schunk SE & Co. KG Spanntechnik
Bild: Schunk SE & Co. KG Spanntechnik
Futter für die Ewigkeit

Futter für die Ewigkeit

Siemens Energy setzt für die Präzisionsbearbeitung an einer Horizontaldrehmaschine Magnos Elektropermanent-Magnetspannfutter von Schunk ein. Dank der gleichmäßig dauerhaft wirkenden Magnetspannkraft erfolgt das Spannen der Werkstücke deformations- und vibrationsarm – für eine ausgezeichnete Bearbeitungs- und Oberflächenqualität. Mit der zugehörigen App lässt sich die Spannsituation simulieren und sicher parametrieren.

mehr lesen