Interroll hat jahrelange Erfahrung und Verkaufszahlen von mehreren hunderttausend RollerDrives mit motorgetriebenen 24V-Rollen. Die Ergebnisse einer wissenschaftlichen Studie, die das Institut für Fördertechnik und Logistiksysteme (IFL) am Karlsruher Institut für Technologie (KIT) unter Leitung von Prof. Dr.-Ing. Kai Furmans durchgeführt hat, zeigen deutlich die Stärken der 24V-Lösungen im Vergleich mit der 400V-Antriebstechnik. So gestaltet sich der Transport eines Förderguts von 50kg Gewicht bei Systemen, die mit 24V-Antriebstechnik arbeiten, im Aussetzbetrieb rund 30% und beim Stauen sogar um 50% energieeffizienter als mit 400V-Technologie. Prof. Dr.-Ing. Kai Furmans vom Karlsruher Institut für Technologie (KIT) erklärt: \“Für die Diskussion, welche Antriebstechnik – 24V oder 400V – in welchen Fällen eingesetzt werden sollte, liefert dieses Whitepaper alle notwendigen Informationen.\“ Interroll bietet auf seiner Homepage unter www.interroll.com sowohl die komplette KIT-Studie \’24V-Antriebstechnik in der Stetigfördertechnik\‘ als auch eine Kurzversion der Studie zum Download an.
Gute Stimmung auf der Control 2024
Zur 36. Control, die vom 23. bis 26. April stattfand, kamen 475 Aussteller.