Für den Einsatz in Ex-Bereichen bietet Phoenix Contact die Mini Power Stromversorgung mit 24V DC und 1,5A. Das Netzteil entspricht der Norm EN60079-15 und darf innerhalb des explosionsgefährdeten Bereichs eingesetzt werden, in dem Betriebsmittel der Kategorie 3G erforderlich sind. Mit dem Weitbereichseingang von 85 bis 264V AC und dem internationalem Zulassungspaket ist es laut Hersteller weltweit einsetzbar. Betriebssicherheit auch an instabilen Netzen soll die Netzausfallüberbrückungszeit von mehr als 100ms unter Volllast sowie die hohe Mean Time Between Failure MTBF >500.000h bieten. Mit der Leistungsreserve Power Boost liefern die Geräte 2A Ausgangsstrom. Dieser steht bei Umgebungstemperaturen bis 40°C dauerhaft, bei höheren Temperaturen für einige Minuten bereit. Der Ausgangsstrom wird bei sekundärseitigem Kurzschluss und Überlast auf 2A begrenzt. Dabei schaltet das Modul nicht ab, sondern liefert den Ausgangsstrom. Die Sekundärspannung wird dabei so lange abgesenkt, bis der Kurzschluss behoben ist. Die U/I-Kennlinie mit der Leistungsreserve Power Boost gewährleistet, dass hohe Einschaltströme sowohl kapazitiver Lasten als auch von Verbrauchern mit DC/DC-Wandlern im Eingangskreis versorgt werden. Zur Ferndiagnose dient die Funktionsüberwachung durch den Relaiskontakt. Vor Ort liefert die LED eine Statusanzeige für eine einfache Inbetriebnahme. Weitere Eigenschaften sind die Parallelschaltbarkeit zur Leistungserhöhung und Redundanz sowie der weite Temperaturbereich von -25 bis +70°C.
Neuer Schrittmotor mit UL/CSA-Zertifizierung
Nanotec erweitert seine Produktpalette um den Hightorque-Schrittmotor ASA5618.