Steuerung mit schnellerem Prozessor

Die Steuerungsreihe Amkamac bekommt Zuwachs: Auf der SPS IPC Drives stellt AMK mit der A6 eine schnellere Steuerung vor. Die Amkamac A6 ist mit einem Dual-Core-Prozessor ausgestattet und nach Herstellerangaben viermal schneller als die Amkamac-Steuerungen mit Einzelkernprozessor. Die Steuerung bietet die Möglichkeit, Linux und Windows parallel als Betriebssystem zu verwenden. Neben Ethercat stehen weitere Feldbusse zur Verfügung. Für modulare Maschinenkonzepte verfügt die A6 über eine synchronisierte Querkommunikation zu anderen Steuerungen im System. Durch einen Jitter unter 30ns zwischen den Feldbussen soll eine genaue Synchronisation unter den Sensoren und Aktuatoren gewährleistet werden. Dies gilt auch, wenn sich beide auf unterschiedlichen Hierarchieebenen befinden. Die Amkamac-Steuerungen sind wartungsfrei, da sie ohne Lüfter und ohne bewegliche, ausfallbedrohte Teile auskommen. Per OPC-Server ist der Datenaustausch mit PCs möglich. Die integrierten E/As können für die Anbindung von Sensoren und Aktuatoren genutzt werden. Digitale Ein- und Ausgänge, Messeingänge, analoge Eingänge und ein Rechteckimpulseingang bieten Anbindungsmöglichkeiten.

AMK Arnold Müller GmbH & Co. KG
http://www.amk-antriebe.de

Das könnte Sie auch Interessieren

Weitere Beiträge

Bild: Ceratizit Deutschland GmbH
Bild: Ceratizit Deutschland GmbH
Werkzeuge – immer passend

Werkzeuge – immer passend

Eine digitalisierte Fertigung hat viele Gesichter… und Recker Technik aus Eschweiler setzt ihr auf jeden Fall einen Smiley auf. Dort bringt die Produktion mit digitalen Zwillingen mehr Effizienz in den Alltag sowie gleichzeitig mehr Überblick über das Toolmanagement und die Werkzeugkosten. Mit dabei: Zwei Tool-O-Maten, die intelligenten Werkzeugausgabesysteme von Ceratizit – dank denen immer das passende Werkzeug für den Job zur Hand ist.

mehr lesen
Bild: Hainbuch GmbH
Bild: Hainbuch GmbH
„Wie passende Spanntechnik die Automation voranbringt“

„Wie passende Spanntechnik die Automation voranbringt“

Zunehmend individuellere Kundenanforderungen, mehr Schwankungen im Auftragseingang und weniger Fachkräfte – diese Faktoren beeinflussen die Fertigungsplanung zunehmend. Gerade bei kleinen Herstellungschargen mit Losgrößen unter 100 macht in diesem Spannungsfeld die Automatisierung, etwa von Hainbuch, den Unterschied. Ein entscheidender Ansatzpunkt in der Umsetzung ist neben Maschine, Roboter und Bediener der Rüst- und Spannprozess.

mehr lesen
Bild: Schunk SE & Co. KG Spanntechnik
Bild: Schunk SE & Co. KG Spanntechnik
Futter für die Ewigkeit

Futter für die Ewigkeit

Siemens Energy setzt für die Präzisionsbearbeitung an einer Horizontaldrehmaschine Magnos Elektropermanent-Magnetspannfutter von Schunk ein. Dank der gleichmäßig dauerhaft wirkenden Magnetspannkraft erfolgt das Spannen der Werkstücke deformations- und vibrationsarm – für eine ausgezeichnete Bearbeitungs- und Oberflächenqualität. Mit der zugehörigen App lässt sich die Spannsituation simulieren und sicher parametrieren.

mehr lesen