RFID-Karten- und Tag-Lesegerät für Ex-Bereiche

Für die Werker-Identifikation und Zugangskontrolle in Ex-Bereichen der Zonen 1 und 2 hat Goennheimer ein modulares Lesegerät für RFID-Ausweise und Tags entwickelt. Das Gerät ist mit unterschiedlichen Lese-Elektroniken und RFID-Protokollen wie Trovan, Mifare oder Legic, erhältlich. Die im Ausweis enthaltenen Daten können vom Produktionsbereich unmittelbar an die Leitebene übertragen werden, um z.B. eine Zeiterfassung oder eine Zugangskontrolle zu realisieren. Ebenso kann das RFID-Lesegerät Ex-PCs oder Ex-Terminals um eine Zugangskontrolle erweitern. Die Anbindung geschieht hierbei über serielle Schnittstellen (RS232, 485) oder USB. In Verbindung mit einem elektrischen Türöffner ist eine einfache Zugangskontrolle für Gebäude oder Räume möglich. Die Ansteuerung des Öffners kann hierbei über einen im Lesegerät integrierten, potenzialfreien Kontakt erfolgen. Der Anschluss des Geräts geschieht über einen integrierten Ex-e-Klemmenraum. Da keine eigensicheren Schnittstellen und Anschlussleitungen verwendet werden, sind keine zusätzlichen Ex-i-Trennungen bzw. Eigensicherheitsnachweise erforderlich. Je nach Einsatzzweck ist das Gerät als Einbaumodul oder komplett mit kundenspezifischen Edelstahlgehäusen erhältlich.

Gönnheimer Elektronic GmbH
http://www.goennheimer.de/www.ex-schutz.de

Das könnte Sie auch Interessieren

Weitere Beiträge

Bild: Ceratizit Deutschland GmbH
Bild: Ceratizit Deutschland GmbH
Werkzeuge – immer passend

Werkzeuge – immer passend

Eine digitalisierte Fertigung hat viele Gesichter… und Recker Technik aus Eschweiler setzt ihr auf jeden Fall einen Smiley auf. Dort bringt die Produktion mit digitalen Zwillingen mehr Effizienz in den Alltag sowie gleichzeitig mehr Überblick über das Toolmanagement und die Werkzeugkosten. Mit dabei: Zwei Tool-O-Maten, die intelligenten Werkzeugausgabesysteme von Ceratizit – dank denen immer das passende Werkzeug für den Job zur Hand ist.

mehr lesen
Bild: Hainbuch GmbH
Bild: Hainbuch GmbH
„Wie passende Spanntechnik die Automation voranbringt“

„Wie passende Spanntechnik die Automation voranbringt“

Zunehmend individuellere Kundenanforderungen, mehr Schwankungen im Auftragseingang und weniger Fachkräfte – diese Faktoren beeinflussen die Fertigungsplanung zunehmend. Gerade bei kleinen Herstellungschargen mit Losgrößen unter 100 macht in diesem Spannungsfeld die Automatisierung, etwa von Hainbuch, den Unterschied. Ein entscheidender Ansatzpunkt in der Umsetzung ist neben Maschine, Roboter und Bediener der Rüst- und Spannprozess.

mehr lesen
Bild: Schunk SE & Co. KG Spanntechnik
Bild: Schunk SE & Co. KG Spanntechnik
Futter für die Ewigkeit

Futter für die Ewigkeit

Siemens Energy setzt für die Präzisionsbearbeitung an einer Horizontaldrehmaschine Magnos Elektropermanent-Magnetspannfutter von Schunk ein. Dank der gleichmäßig dauerhaft wirkenden Magnetspannkraft erfolgt das Spannen der Werkstücke deformations- und vibrationsarm – für eine ausgezeichnete Bearbeitungs- und Oberflächenqualität. Mit der zugehörigen App lässt sich die Spannsituation simulieren und sicher parametrieren.

mehr lesen