Produzierendes Gewerbe: Tiefgreifender Wandel durch Industrie 4.0

Bei Industrie 4.0 geht es vor allem um einen tiefgreifenden Wandel der Art und Weise, wie entwickelt, gearbeitet und produziert wird. So zeigt die Mittelstandsstudie \’Zukunftsvision: Sind Sie reif für Industrie 4.0?\‘ von dem Meinungsforschungsinstitut Feedbaxx und Expense Reduction Analysts, dass über 77% der Unternehmen des produzierenden Gewerbes der Meinung sind, die Digitalisierung verändere in Zukunft nicht nur die Produktion, sondern alle Bereiche des Unternehmens nachhaltig. 2% der Industriegüterhersteller stimmen dieser Aussage dagegen gar nicht zu. Maschinen- und Anlagenbauer, die sich mit der Implementierung von Industrie 4.0 intensiv beschäftigen, planen zu 70%, einige oder einen Großteil ihrer Investitionen in diesem Bereich zu tätigen. Mit den Investitionen möchte das produzierende Gewerbe u.a. eine bessere Kontrolle der Wertschöpfungskette (55%) oder eine höhere Produktivität (53%) realisieren. Als größte Herausforderung werden die fehlenden Standards (53%) gesehen.

Thema: Allgemein
| News
Expense Reduction Analysts GmbH
http://www.expensereduction.com

Das könnte Sie auch Interessieren

Weitere Beiträge

Bild: Ceratizit Deutschland GmbH
Bild: Ceratizit Deutschland GmbH
Werkzeuge – immer passend

Werkzeuge – immer passend

Eine digitalisierte Fertigung hat viele Gesichter… und Recker Technik aus Eschweiler setzt ihr auf jeden Fall einen Smiley auf. Dort bringt die Produktion mit digitalen Zwillingen mehr Effizienz in den Alltag sowie gleichzeitig mehr Überblick über das Toolmanagement und die Werkzeugkosten. Mit dabei: Zwei Tool-O-Maten, die intelligenten Werkzeugausgabesysteme von Ceratizit – dank denen immer das passende Werkzeug für den Job zur Hand ist.

mehr lesen
Bild: Hainbuch GmbH
Bild: Hainbuch GmbH
„Wie passende Spanntechnik die Automation voranbringt“

„Wie passende Spanntechnik die Automation voranbringt“

Zunehmend individuellere Kundenanforderungen, mehr Schwankungen im Auftragseingang und weniger Fachkräfte – diese Faktoren beeinflussen die Fertigungsplanung zunehmend. Gerade bei kleinen Herstellungschargen mit Losgrößen unter 100 macht in diesem Spannungsfeld die Automatisierung, etwa von Hainbuch, den Unterschied. Ein entscheidender Ansatzpunkt in der Umsetzung ist neben Maschine, Roboter und Bediener der Rüst- und Spannprozess.

mehr lesen
Bild: Schunk SE & Co. KG Spanntechnik
Bild: Schunk SE & Co. KG Spanntechnik
Futter für die Ewigkeit

Futter für die Ewigkeit

Siemens Energy setzt für die Präzisionsbearbeitung an einer Horizontaldrehmaschine Magnos Elektropermanent-Magnetspannfutter von Schunk ein. Dank der gleichmäßig dauerhaft wirkenden Magnetspannkraft erfolgt das Spannen der Werkstücke deformations- und vibrationsarm – für eine ausgezeichnete Bearbeitungs- und Oberflächenqualität. Mit der zugehörigen App lässt sich die Spannsituation simulieren und sicher parametrieren.

mehr lesen