PoE-Erweiterungskarten für Industriesysteme

Innodisk stellt die Power-over-Ethernet (PoE)-Erweiterungskarten ESPL-G4P1 und EMPL-G2P1 vor, die angeschlossene Geräte mit Strom versorgen ohne Steckdose oder Netzteile. Sie sind so konzipiert, dass sie über ein Ethernetkabel neben Daten auch elektrischen Strom transferieren. Die Erweiterungskarten helfen Systemintegratoren dabei, entsprechende Netzwerke mit integrierter Stromübertragung aufzubauen. PoE funktioniert ohne Modifikation an bestehender Ethernetverkabelung und spart so Kosten, Platz und Arbeitszeit für neue oder bestehende Installationen. Die ESPL-Serie wurde für Netzwerke mit Geräten hoher elektrischer Leistungsaufnahme entwickelt und unterstützt 802.3at/af bis zu 30W Leistung. Die EMPL-Serie hingegen eignet sich für eingebettete Systeme und kleine Industrie-PCs. Sie unterstützt 802.3af (15W Leistung), Mini-PCIe-Formfaktor und zwei unabhängige Gbe-LAN-Ports. Beide Serien unterstützen Dual-Power-Input und ein breites Temperaturfenster. Zudem liegt der Überspannungsschutz bis 2.000V mit 2.000V HiPOT-Protection. Sie bieten also Abschirmung gegen hohe Spannungen, um das System vor Schäden zu bewahren.

Thema: Allgemein
|
Innodisk Corporation

Das könnte Sie auch Interessieren

Weitere Beiträge

Bild: Ceratizit Deutschland GmbH
Bild: Ceratizit Deutschland GmbH
Werkzeuge – immer passend

Werkzeuge – immer passend

Eine digitalisierte Fertigung hat viele Gesichter… und Recker Technik aus Eschweiler setzt ihr auf jeden Fall einen Smiley auf. Dort bringt die Produktion mit digitalen Zwillingen mehr Effizienz in den Alltag sowie gleichzeitig mehr Überblick über das Toolmanagement und die Werkzeugkosten. Mit dabei: Zwei Tool-O-Maten, die intelligenten Werkzeugausgabesysteme von Ceratizit – dank denen immer das passende Werkzeug für den Job zur Hand ist.

mehr lesen
Bild: Hainbuch GmbH
Bild: Hainbuch GmbH
„Wie passende Spanntechnik die Automation voranbringt“

„Wie passende Spanntechnik die Automation voranbringt“

Zunehmend individuellere Kundenanforderungen, mehr Schwankungen im Auftragseingang und weniger Fachkräfte – diese Faktoren beeinflussen die Fertigungsplanung zunehmend. Gerade bei kleinen Herstellungschargen mit Losgrößen unter 100 macht in diesem Spannungsfeld die Automatisierung, etwa von Hainbuch, den Unterschied. Ein entscheidender Ansatzpunkt in der Umsetzung ist neben Maschine, Roboter und Bediener der Rüst- und Spannprozess.

mehr lesen
Bild: Schunk SE & Co. KG Spanntechnik
Bild: Schunk SE & Co. KG Spanntechnik
Futter für die Ewigkeit

Futter für die Ewigkeit

Siemens Energy setzt für die Präzisionsbearbeitung an einer Horizontaldrehmaschine Magnos Elektropermanent-Magnetspannfutter von Schunk ein. Dank der gleichmäßig dauerhaft wirkenden Magnetspannkraft erfolgt das Spannen der Werkstücke deformations- und vibrationsarm – für eine ausgezeichnete Bearbeitungs- und Oberflächenqualität. Mit der zugehörigen App lässt sich die Spannsituation simulieren und sicher parametrieren.

mehr lesen