\’NI Trend Watch 2015\‘: Das Internet der Dinge und seine Auswirkungen

Mit der Einführung des Smartphones sind mobile Daten zu einem unverzichtbaren Teil des Alltags geworden. Viele setzen mobile Daten und das mobile Internet mit dem jederzeit und überall möglichen Streamen von YouTube-Videos gleich, doch haben sie unseren Alltag noch viel umfassender verändert. Mit dem zum zweiten Mal erscheinenden jährlichen Bericht \’NI Trend Watch 2015\‘ hat National Instruments in vier Kapiteln eine Reihe von Themen, von der Industrialisierung des Internets der Dinge bis hin zum Einfluss der Maker-Bewegung auf das Wirtschaftswachstum, beleuchtet. Die Firmenschrift behandelt Trends in den folgenden Bereichen: \’5G: Das Internet für alle und für alles\‘, \’Können automatisierte Prüfsysteme mit dem Internet der Dinge wirklich Schritt halten?\‘, \’Das industrielle Internet der Dinge\‘ und \’Wir können die Welt gestalten: Der Einfluss der Maker-Bewegung\‘. Die Maker-Bewegung treibt Design und Nutzung technischer Entwicklungen in Richtung Mainstream voran. National Instruments wirft die Frage auf, ob dies der Beginn einer weiteren industriellen Revolution sein könnte. Der vollständige Bericht kann kostenlos auf der Unternehmenswebsite heruntergeladen werden.

National Instruments Germany GmbH
http://www.ni.com

Das könnte Sie auch Interessieren

Weitere Beiträge

Bild: Ceratizit Deutschland GmbH
Bild: Ceratizit Deutschland GmbH
Werkzeuge – immer passend

Werkzeuge – immer passend

Eine digitalisierte Fertigung hat viele Gesichter… und Recker Technik aus Eschweiler setzt ihr auf jeden Fall einen Smiley auf. Dort bringt die Produktion mit digitalen Zwillingen mehr Effizienz in den Alltag sowie gleichzeitig mehr Überblick über das Toolmanagement und die Werkzeugkosten. Mit dabei: Zwei Tool-O-Maten, die intelligenten Werkzeugausgabesysteme von Ceratizit – dank denen immer das passende Werkzeug für den Job zur Hand ist.

mehr lesen
Bild: Hainbuch GmbH
Bild: Hainbuch GmbH
„Wie passende Spanntechnik die Automation voranbringt“

„Wie passende Spanntechnik die Automation voranbringt“

Zunehmend individuellere Kundenanforderungen, mehr Schwankungen im Auftragseingang und weniger Fachkräfte – diese Faktoren beeinflussen die Fertigungsplanung zunehmend. Gerade bei kleinen Herstellungschargen mit Losgrößen unter 100 macht in diesem Spannungsfeld die Automatisierung, etwa von Hainbuch, den Unterschied. Ein entscheidender Ansatzpunkt in der Umsetzung ist neben Maschine, Roboter und Bediener der Rüst- und Spannprozess.

mehr lesen
Bild: Schunk SE & Co. KG Spanntechnik
Bild: Schunk SE & Co. KG Spanntechnik
Futter für die Ewigkeit

Futter für die Ewigkeit

Siemens Energy setzt für die Präzisionsbearbeitung an einer Horizontaldrehmaschine Magnos Elektropermanent-Magnetspannfutter von Schunk ein. Dank der gleichmäßig dauerhaft wirkenden Magnetspannkraft erfolgt das Spannen der Werkstücke deformations- und vibrationsarm – für eine ausgezeichnete Bearbeitungs- und Oberflächenqualität. Mit der zugehörigen App lässt sich die Spannsituation simulieren und sicher parametrieren.

mehr lesen