National Instruments erweitert Schnittstellen um CAN-Kommunikation

National Instruments bietet das High-Speed-CAN-Modul NI 9862 für die C-Serie und erweitert damit die Produktfamilie der Schnittstellen für die Kommunikation mit Embedded-Netzwerken, NI-XNET, die dadurch auch die Hardwareplattformen NI CompactDAQ und NI CompactRIO unterstützt. Für NI CompactDAQ wird mit dem Modul eine CAN-Unterstützung ausgeführt. Das NI 9862 bietet kontinuierliche Übertragungsraten von bis zu 1Mbit/s und verfügt über ähnliche Eigenschaften wie die NI-XNet-Schnittstellen für PCI und PXI – darunter hardwarebeschleunigter Nachrichtenaustausch, integrierte Frame-Verarbeitung und Kommunikation mit einer Busauslastung von 100%, ohne dass Frames verloren gehen. Die Plattform NI CompactDAQ ermöglicht portable CAN-Kommunikation über USB- oder Ethernet-Chassis mit vier und acht Steckplätzen und ist mit mehr als 50 weiteren I/O-Modulen der C-Serie kompatibel. Das High-Speed-CAN-Modul NI 9862 lässt sich mit anderen I/O-Modulen im gleichen Chassis synchronisieren. Die modulare Ausrichtung von NI CompactDAQ soll mit der nahtlosen Integration in die grafische Programmierumgebung NI LabView die Bedienfreundlichkeit erhöhen und den schnellen Einsatz erleichtern.

National Instruments Germany GmbH
http://www.ni.com/germany

Das könnte Sie auch Interessieren

Weitere Beiträge

Bild: Ceratizit Deutschland GmbH
Bild: Ceratizit Deutschland GmbH
Werkzeuge – immer passend

Werkzeuge – immer passend

Eine digitalisierte Fertigung hat viele Gesichter… und Recker Technik aus Eschweiler setzt ihr auf jeden Fall einen Smiley auf. Dort bringt die Produktion mit digitalen Zwillingen mehr Effizienz in den Alltag sowie gleichzeitig mehr Überblick über das Toolmanagement und die Werkzeugkosten. Mit dabei: Zwei Tool-O-Maten, die intelligenten Werkzeugausgabesysteme von Ceratizit – dank denen immer das passende Werkzeug für den Job zur Hand ist.

mehr lesen
Bild: Hainbuch GmbH
Bild: Hainbuch GmbH
„Wie passende Spanntechnik die Automation voranbringt“

„Wie passende Spanntechnik die Automation voranbringt“

Zunehmend individuellere Kundenanforderungen, mehr Schwankungen im Auftragseingang und weniger Fachkräfte – diese Faktoren beeinflussen die Fertigungsplanung zunehmend. Gerade bei kleinen Herstellungschargen mit Losgrößen unter 100 macht in diesem Spannungsfeld die Automatisierung, etwa von Hainbuch, den Unterschied. Ein entscheidender Ansatzpunkt in der Umsetzung ist neben Maschine, Roboter und Bediener der Rüst- und Spannprozess.

mehr lesen
Bild: Schunk SE & Co. KG Spanntechnik
Bild: Schunk SE & Co. KG Spanntechnik
Futter für die Ewigkeit

Futter für die Ewigkeit

Siemens Energy setzt für die Präzisionsbearbeitung an einer Horizontaldrehmaschine Magnos Elektropermanent-Magnetspannfutter von Schunk ein. Dank der gleichmäßig dauerhaft wirkenden Magnetspannkraft erfolgt das Spannen der Werkstücke deformations- und vibrationsarm – für eine ausgezeichnete Bearbeitungs- und Oberflächenqualität. Mit der zugehörigen App lässt sich die Spannsituation simulieren und sicher parametrieren.

mehr lesen