Module auf Basis von ARM, x86 und QorIQ

Im Bereich ARM präsentiert TQ zwei neue Module auf Basis einer energiesparenden Cortex A7-Technologie: Beim ARM-Modul TQMa7x kommt der i.MX7 mit bis zu 1GHz zum Einsatz. Dieses Embedded-Modul zeichnet sich durch eine geringe Verlustleistung im Vergleich zur Rechenleistung und zur Verfügung stehender Peripherie aus. Das zweite neue ARM-Modul TQMa6ULx ist auf Basis des i.MX6UL, ebenfalls ein ARM Cortex-A7 Core mit 528MHz, geplant. In der x86-Modulfamilie stehen nun mit dem TQMxE38M, TQMxE38C, TQMx50UC drei Module mit kompakten Abmessungen für den Einsatz in Embedded-PC-Applikationen mit sehr variablen Leistungsansprüchen bereit. So steht z.B. für sehr anspruchsvolle Embedded-PC-Applikationen das Pin-kompatible TQMx50UC zur Verfügung, das mit Intel Core i3, i5 und i7 Prozessoren und bis zu 16GB Speicher ausgestattet ist. TQ-Embedded setzt die erfolgreiche Serie von Power-Architecture-basierenden Modulen mit Freescale QorIQ-Prozessoren weiter fort und bietet mit dem TQMT1042 ein leistungsstarkes Modul mit niedrigem Stromverbrauch für einen breiten Anwendungsbereich. Es kann nun für die Inbetriebnahme und Qualifizierungstests genutzt werden. Das Modul basiert auf dem Freescale T1042 Quad-Core-Prozessor, unterstützt jedoch bis zu sechs weitere, Pin-kompatible Prozessoren der Freescale T1/T2-Serie.

TQ-Group
http://www.tq-group.com

Das könnte Sie auch Interessieren

Weitere Beiträge

Bild: Ceratizit Deutschland GmbH
Bild: Ceratizit Deutschland GmbH
Werkzeuge – immer passend

Werkzeuge – immer passend

Eine digitalisierte Fertigung hat viele Gesichter… und Recker Technik aus Eschweiler setzt ihr auf jeden Fall einen Smiley auf. Dort bringt die Produktion mit digitalen Zwillingen mehr Effizienz in den Alltag sowie gleichzeitig mehr Überblick über das Toolmanagement und die Werkzeugkosten. Mit dabei: Zwei Tool-O-Maten, die intelligenten Werkzeugausgabesysteme von Ceratizit – dank denen immer das passende Werkzeug für den Job zur Hand ist.

mehr lesen
Bild: Hainbuch GmbH
Bild: Hainbuch GmbH
„Wie passende Spanntechnik die Automation voranbringt“

„Wie passende Spanntechnik die Automation voranbringt“

Zunehmend individuellere Kundenanforderungen, mehr Schwankungen im Auftragseingang und weniger Fachkräfte – diese Faktoren beeinflussen die Fertigungsplanung zunehmend. Gerade bei kleinen Herstellungschargen mit Losgrößen unter 100 macht in diesem Spannungsfeld die Automatisierung, etwa von Hainbuch, den Unterschied. Ein entscheidender Ansatzpunkt in der Umsetzung ist neben Maschine, Roboter und Bediener der Rüst- und Spannprozess.

mehr lesen
Bild: Schunk SE & Co. KG Spanntechnik
Bild: Schunk SE & Co. KG Spanntechnik
Futter für die Ewigkeit

Futter für die Ewigkeit

Siemens Energy setzt für die Präzisionsbearbeitung an einer Horizontaldrehmaschine Magnos Elektropermanent-Magnetspannfutter von Schunk ein. Dank der gleichmäßig dauerhaft wirkenden Magnetspannkraft erfolgt das Spannen der Werkstücke deformations- und vibrationsarm – für eine ausgezeichnete Bearbeitungs- und Oberflächenqualität. Mit der zugehörigen App lässt sich die Spannsituation simulieren und sicher parametrieren.

mehr lesen