Mobilfunk-Remote-I/O: Fernwirken und -warten bei -30 bis +70°C

Moxas neues Mobilfunk-Remote-I/O-Gerät ioLogik W5340-HSPA eignet sich für das Fernwirken und -warten über Mobilfunknetzwerke bei erweiterten Betriebstemperaturen. Um die Response-Zeiten für die I/O-Statuserfassung und Kommunikationssteuerung zu reduzieren, unterstützt das neue Gerät High Speed Downlink Packet Access (HSPA). Mit erweiterter Leistungsfähigkeit bietet es ausreichend Bandbreite, um Datensicherung und E-mail-Alarme durchzuführen. Die Funkschnittstelle unterstützt sowohl Penta-Band UMTS/HSPA+, als auch Quad-Band GSM/GPRS/Edge. Das Gerät verfügt über vier analoge Eingänge, acht digitale I/Os, zwei Relaisausgänge, RJ45-Schnittstelle, seriellen 3-in-1-Port und SD-Slot. Als W5340-HSPA-T-Modell ist das Gerät mit erweiterter Betriebstemperatur von -30 bis +70°C für den Einsatz unter rauen Umgebungsbedingungen geeignet. Seine digitalen und analogen I/O-Kanäle können extern über Ethernet per Einsatz von über zehn Geräten aus Moxas ioLogik-E1200-Serie von Ethernet I/O-Produkten erweitert werden. Die SD-Speicherfunktion sorgt für die Langzeitspeicherung von Messwerten. Zusätzlich dazu ermöglichen die patentierte aktive Kommunikationstechnik und die IPSec/VPN-Funktion den einfachen Einsatz dynamischer und privater IP-Adressen, die von den meisten Mobilfunk-Datenzugängen genutzt werden. Beim Einsatz der aktiven Kommunikation sorgen die kostenlose Tools Active OPC Server und DA-Center für die schnelle und effiziente Push-Kommunikation von ioLogik zum Scada-Server oder einer IT-Datenbank bei minimaler Bandbreitennutzung. IoLogik W5340-HSPA beinhaltet die patentierte Click&Go-Technik, die die lokale I/O-Kontrolle und Alarmkonfiguration vereinfacht. Leistungsstarke Funktionen, wie die Interaktion zwischen I/O-Kanälen, Timer-/Plan-Einstellungen, SMS-Alarmnachrichten und TCP/UDP/SNMP-Traps können mittels Click&Go mit wenigen Mausklicks konfiguriert werden.

Moxa Europe GmbH
http://www.moxa.com

Das könnte Sie auch Interessieren

Weitere Beiträge

Bild: Ceratizit Deutschland GmbH
Bild: Ceratizit Deutschland GmbH
Werkzeuge – immer passend

Werkzeuge – immer passend

Eine digitalisierte Fertigung hat viele Gesichter… und Recker Technik aus Eschweiler setzt ihr auf jeden Fall einen Smiley auf. Dort bringt die Produktion mit digitalen Zwillingen mehr Effizienz in den Alltag sowie gleichzeitig mehr Überblick über das Toolmanagement und die Werkzeugkosten. Mit dabei: Zwei Tool-O-Maten, die intelligenten Werkzeugausgabesysteme von Ceratizit – dank denen immer das passende Werkzeug für den Job zur Hand ist.

mehr lesen
Bild: Hainbuch GmbH
Bild: Hainbuch GmbH
„Wie passende Spanntechnik die Automation voranbringt“

„Wie passende Spanntechnik die Automation voranbringt“

Zunehmend individuellere Kundenanforderungen, mehr Schwankungen im Auftragseingang und weniger Fachkräfte – diese Faktoren beeinflussen die Fertigungsplanung zunehmend. Gerade bei kleinen Herstellungschargen mit Losgrößen unter 100 macht in diesem Spannungsfeld die Automatisierung, etwa von Hainbuch, den Unterschied. Ein entscheidender Ansatzpunkt in der Umsetzung ist neben Maschine, Roboter und Bediener der Rüst- und Spannprozess.

mehr lesen
Bild: Schunk SE & Co. KG Spanntechnik
Bild: Schunk SE & Co. KG Spanntechnik
Futter für die Ewigkeit

Futter für die Ewigkeit

Siemens Energy setzt für die Präzisionsbearbeitung an einer Horizontaldrehmaschine Magnos Elektropermanent-Magnetspannfutter von Schunk ein. Dank der gleichmäßig dauerhaft wirkenden Magnetspannkraft erfolgt das Spannen der Werkstücke deformations- und vibrationsarm – für eine ausgezeichnete Bearbeitungs- und Oberflächenqualität. Mit der zugehörigen App lässt sich die Spannsituation simulieren und sicher parametrieren.

mehr lesen