Leistungsmesser mit Modbus, Ethernet und Profibus

Die multifunktionalen Leistungsmessgeräte von Camille Bauer, die alle Größen des Drehstromnetzes messen, sind mit allen wichtigen Kommunikations-Schnittstellen ausgerüstet. Der Anwender kann jedes Gerät mit einem entsprechenden Modul nachrüsten, ohne in das Basisgerät eingreifen zu müssen. Das Erweiterungsmodul Emmod201 bietet sowohl die Möglichkeit der PC-Programmierung über eine RS232 Schnittstelle, als auch die Anbindung an einen Modbus. Emmod203 besitzt eine RTC (Echtzeituhr) und eine Ethernet-Anbindung. Mittels Software oder einem Web-Brower stehen die Messdaten zur Verfügung. Beide Geräte besitzen einen Datenlogger um z.B. die Leistungsmittelwerte aufzuzeichnen und einen Synchroneingang. Emmod204 erlaubt eine Anbindung an einen Profibus-Master. Alle Momentanwerte und die Zählerstände werden mit einer max. Baudrate von 12MBit/s übertragen. Alle Geräte verfügen über eine hohe Genauigkeit und stellen eine gute Ablesbarkeit sicher. Bei einem Ausfall der Hilfsenergie bleiben alle Daten, Programmier- und Anzeigeeinstellungen unverlierbar gespeichert. Die selbsterklärende Software A200plus sowie die GSD und die Mobus Schnittstellenbeschreibung stehen kostenlos unter www.camillebauer.com zur Verfügung. (kbn) Hannover Messe:

Camille Bauer Metrawatt AG
http://www.camillebauer.com

Das könnte Sie auch Interessieren

Weitere Beiträge

Bild: Ceratizit Deutschland GmbH
Bild: Ceratizit Deutschland GmbH
Werkzeuge – immer passend

Werkzeuge – immer passend

Eine digitalisierte Fertigung hat viele Gesichter… und Recker Technik aus Eschweiler setzt ihr auf jeden Fall einen Smiley auf. Dort bringt die Produktion mit digitalen Zwillingen mehr Effizienz in den Alltag sowie gleichzeitig mehr Überblick über das Toolmanagement und die Werkzeugkosten. Mit dabei: Zwei Tool-O-Maten, die intelligenten Werkzeugausgabesysteme von Ceratizit – dank denen immer das passende Werkzeug für den Job zur Hand ist.

mehr lesen
Bild: Hainbuch GmbH
Bild: Hainbuch GmbH
„Wie passende Spanntechnik die Automation voranbringt“

„Wie passende Spanntechnik die Automation voranbringt“

Zunehmend individuellere Kundenanforderungen, mehr Schwankungen im Auftragseingang und weniger Fachkräfte – diese Faktoren beeinflussen die Fertigungsplanung zunehmend. Gerade bei kleinen Herstellungschargen mit Losgrößen unter 100 macht in diesem Spannungsfeld die Automatisierung, etwa von Hainbuch, den Unterschied. Ein entscheidender Ansatzpunkt in der Umsetzung ist neben Maschine, Roboter und Bediener der Rüst- und Spannprozess.

mehr lesen
Bild: Schunk SE & Co. KG Spanntechnik
Bild: Schunk SE & Co. KG Spanntechnik
Futter für die Ewigkeit

Futter für die Ewigkeit

Siemens Energy setzt für die Präzisionsbearbeitung an einer Horizontaldrehmaschine Magnos Elektropermanent-Magnetspannfutter von Schunk ein. Dank der gleichmäßig dauerhaft wirkenden Magnetspannkraft erfolgt das Spannen der Werkstücke deformations- und vibrationsarm – für eine ausgezeichnete Bearbeitungs- und Oberflächenqualität. Mit der zugehörigen App lässt sich die Spannsituation simulieren und sicher parametrieren.

mehr lesen