Kompakte Brems-Chopper

Die Brems-Chopper von Kimo sorgen für schnelles Abbremsen von Drehstromantrieben mit Frequenzumrichtern. Die Geräte wandeln die überschüssige elektrische Energie des Zwischenkreises durch einen angebauten Widerstand in thermische Energie um und vermeiden so unerwünschte Betriebsunterbrechungen durch Überspannung. Jetzt haben die Antriebsspezialisten aus Erlangen die vielfach bewährte Transomik-Baureihe nochmals erweitert. Die zwei neuen Geräte 160BC2 und 200BC2/575 kombinieren die bewährte kompakte Bauweise von 800×260 x200mm mit einer Nennbremsleistung bis 200kW. Der Bremsstrom erreicht beim Dauerbremsen (15% Einschaltdauer bei 600s Spielzeit) bis zu 220A (Ampere), beim Kurzzeitbremsen bis zu 330A. Die Brems-Chopper sind für den Parallelbetrieb ausgerüstet und kompatibel mit allen Frequenzumrichtern mit Gleichspannungs-Zwischenkreis von 645 bis 980V. Sonderspannungen gibt es auf Anfrage.

KIMO INDUSTRIAL ELECTRONICS GmbH
http://www.kimo.de

Das könnte Sie auch Interessieren

Weitere Beiträge

Bild: Ceratizit Deutschland GmbH
Bild: Ceratizit Deutschland GmbH
Werkzeuge – immer passend

Werkzeuge – immer passend

Eine digitalisierte Fertigung hat viele Gesichter… und Recker Technik aus Eschweiler setzt ihr auf jeden Fall einen Smiley auf. Dort bringt die Produktion mit digitalen Zwillingen mehr Effizienz in den Alltag sowie gleichzeitig mehr Überblick über das Toolmanagement und die Werkzeugkosten. Mit dabei: Zwei Tool-O-Maten, die intelligenten Werkzeugausgabesysteme von Ceratizit – dank denen immer das passende Werkzeug für den Job zur Hand ist.

mehr lesen
Bild: Hainbuch GmbH
Bild: Hainbuch GmbH
„Wie passende Spanntechnik die Automation voranbringt“

„Wie passende Spanntechnik die Automation voranbringt“

Zunehmend individuellere Kundenanforderungen, mehr Schwankungen im Auftragseingang und weniger Fachkräfte – diese Faktoren beeinflussen die Fertigungsplanung zunehmend. Gerade bei kleinen Herstellungschargen mit Losgrößen unter 100 macht in diesem Spannungsfeld die Automatisierung, etwa von Hainbuch, den Unterschied. Ein entscheidender Ansatzpunkt in der Umsetzung ist neben Maschine, Roboter und Bediener der Rüst- und Spannprozess.

mehr lesen
Bild: Schunk SE & Co. KG Spanntechnik
Bild: Schunk SE & Co. KG Spanntechnik
Futter für die Ewigkeit

Futter für die Ewigkeit

Siemens Energy setzt für die Präzisionsbearbeitung an einer Horizontaldrehmaschine Magnos Elektropermanent-Magnetspannfutter von Schunk ein. Dank der gleichmäßig dauerhaft wirkenden Magnetspannkraft erfolgt das Spannen der Werkstücke deformations- und vibrationsarm – für eine ausgezeichnete Bearbeitungs- und Oberflächenqualität. Mit der zugehörigen App lässt sich die Spannsituation simulieren und sicher parametrieren.

mehr lesen