IMO-1: Kommunikationsmodul für Logo!

Der GPRS-Störmelder IMO-1 von Insys icom dient der intelligenten Überwachung der Kleinsteuerung Logo! von Siemens. Zustandswerte, bei Bedarf auch mehrerer angeschlossener Logo!s, können mittels flexibler, logischer Verknüpfung von frei wählbaren Elementen Aktionen auslösen. So sind vom Nutzer definierbare SMSen oder E-Mails mit aktuellen Zustandswerten und das Schalten von Ausgängen möglich. Eingehende SMSen oder Änderungen an den digitalen Eingängen können ebenfalls verknüpft werden. Durch die Definition von Kontaktpersonen lässt sich unter Verwendung der eingebauten Timer beispielsweise eine kaskadierte Alarmierung realisieren. Insbesondere bei mehreren angeschlossenen Geräten zeigt eine optimierte Status-Übersicht auf einen Blick alle in der Applikation ausgewählten Elemente mit ihren aktuellen Werten. IMO-1 verfügt über eine Web-basierte Konfigurationsoberfläche, auf die auch remote und mit VPN-Sicherheit zugegriffen werden kann. Zusätzlich eröffnet eine integrierte Programmierumgebung (Linux Sandbox) die Möglichkeit, eigene Anwendungen umzusetzen. Übrigens: Die Störmelder können mittels Schnellstart auch in den VPN-Dienst Insys Connectivity Service eingebunden werden.

INSYS Microelectronics GmbH
http://www.insys-icom.de/IMO

Das könnte Sie auch Interessieren

Weitere Beiträge

Bild: Ceratizit Deutschland GmbH
Bild: Ceratizit Deutschland GmbH
Werkzeuge – immer passend

Werkzeuge – immer passend

Eine digitalisierte Fertigung hat viele Gesichter… und Recker Technik aus Eschweiler setzt ihr auf jeden Fall einen Smiley auf. Dort bringt die Produktion mit digitalen Zwillingen mehr Effizienz in den Alltag sowie gleichzeitig mehr Überblick über das Toolmanagement und die Werkzeugkosten. Mit dabei: Zwei Tool-O-Maten, die intelligenten Werkzeugausgabesysteme von Ceratizit – dank denen immer das passende Werkzeug für den Job zur Hand ist.

mehr lesen
Bild: Hainbuch GmbH
Bild: Hainbuch GmbH
„Wie passende Spanntechnik die Automation voranbringt“

„Wie passende Spanntechnik die Automation voranbringt“

Zunehmend individuellere Kundenanforderungen, mehr Schwankungen im Auftragseingang und weniger Fachkräfte – diese Faktoren beeinflussen die Fertigungsplanung zunehmend. Gerade bei kleinen Herstellungschargen mit Losgrößen unter 100 macht in diesem Spannungsfeld die Automatisierung, etwa von Hainbuch, den Unterschied. Ein entscheidender Ansatzpunkt in der Umsetzung ist neben Maschine, Roboter und Bediener der Rüst- und Spannprozess.

mehr lesen
Bild: Schunk SE & Co. KG Spanntechnik
Bild: Schunk SE & Co. KG Spanntechnik
Futter für die Ewigkeit

Futter für die Ewigkeit

Siemens Energy setzt für die Präzisionsbearbeitung an einer Horizontaldrehmaschine Magnos Elektropermanent-Magnetspannfutter von Schunk ein. Dank der gleichmäßig dauerhaft wirkenden Magnetspannkraft erfolgt das Spannen der Werkstücke deformations- und vibrationsarm – für eine ausgezeichnete Bearbeitungs- und Oberflächenqualität. Mit der zugehörigen App lässt sich die Spannsituation simulieren und sicher parametrieren.

mehr lesen