Einschubsystem für cPCI und VMEbus

Die 300mm tiefen Slim-Box Vario Gehäuse von Rittal sind für den Einbau von cPCI, cPCI Express, VME64x-Boards mit 3HE, 6HE konzipiert bzw. Rear I/O. Aufgrund der horizontalen Anordnung der Einschübe lässt sich auf 1, 2, 3 oder 4HE die doppelte Anzahl von Funktionskomponenten integrieren (also zwei, vier, sechs oder acht). Zwei Steckplätze pro HE stehen front- und rückseitig zur Verfügung. Die Gehäuse beinhalten eine Busplatine für VME64x oder cPCI. Analog zur horizontalen Anordnung der Karten, sorgen DC-Lüfter in der linken Seitenwand für eine Querbelüftung des Gehäuses. Der Lüftereinschub mit Luftfilter und 12VDC-Lüfter ist im Lieferumfang enthalten. Je nach Höhe des Gehäuses finden drei oder sechs Lüfter Platz. Lüftereinheit und Filtermatte sind herausziehbar. Links die Lüfter – rechts der Speicher: Hier bietet das Gehäuse Einbauraum für Slim CD-ROM und 3,5\“-HDD. Die Energiezufuhr ist entweder als ATX-Stromversorgung oder optional als Hot-Swap-fähige steckbare Stromversorgung gegeben. Zum Zubehör gehören u.a. Kartenführungen, Überwachungskomponenten und Frontplatten. Die aus Stahlblech gefertigten und schwarz lackierten Gehäuse sind komplett ausgebaut und inklusive Stromversorgung sowie Backplane lieferbar. Optional können Gehäuse aus Standard-Komponenten individuell konfiguriert werden.

Rittal GmbH & Co. KG
http://www.rittal.de

Das könnte Sie auch Interessieren

Weitere Beiträge

Bild: Ceratizit Deutschland GmbH
Bild: Ceratizit Deutschland GmbH
Werkzeuge – immer passend

Werkzeuge – immer passend

Eine digitalisierte Fertigung hat viele Gesichter… und Recker Technik aus Eschweiler setzt ihr auf jeden Fall einen Smiley auf. Dort bringt die Produktion mit digitalen Zwillingen mehr Effizienz in den Alltag sowie gleichzeitig mehr Überblick über das Toolmanagement und die Werkzeugkosten. Mit dabei: Zwei Tool-O-Maten, die intelligenten Werkzeugausgabesysteme von Ceratizit – dank denen immer das passende Werkzeug für den Job zur Hand ist.

mehr lesen
Bild: Hainbuch GmbH
Bild: Hainbuch GmbH
„Wie passende Spanntechnik die Automation voranbringt“

„Wie passende Spanntechnik die Automation voranbringt“

Zunehmend individuellere Kundenanforderungen, mehr Schwankungen im Auftragseingang und weniger Fachkräfte – diese Faktoren beeinflussen die Fertigungsplanung zunehmend. Gerade bei kleinen Herstellungschargen mit Losgrößen unter 100 macht in diesem Spannungsfeld die Automatisierung, etwa von Hainbuch, den Unterschied. Ein entscheidender Ansatzpunkt in der Umsetzung ist neben Maschine, Roboter und Bediener der Rüst- und Spannprozess.

mehr lesen
Bild: Schunk SE & Co. KG Spanntechnik
Bild: Schunk SE & Co. KG Spanntechnik
Futter für die Ewigkeit

Futter für die Ewigkeit

Siemens Energy setzt für die Präzisionsbearbeitung an einer Horizontaldrehmaschine Magnos Elektropermanent-Magnetspannfutter von Schunk ein. Dank der gleichmäßig dauerhaft wirkenden Magnetspannkraft erfolgt das Spannen der Werkstücke deformations- und vibrationsarm – für eine ausgezeichnete Bearbeitungs- und Oberflächenqualität. Mit der zugehörigen App lässt sich die Spannsituation simulieren und sicher parametrieren.

mehr lesen