Bosch Rexroth konnte den Umsatz 2014 nach vorläufigen Zahlen um 3,5% auf 5,6Mrd.E (2013: 5,4Mrd.E) steigern. Das teilte das Unternehmen am Dienstag mit. Damit habe man die rückläufige Entwicklung des Jahres 2013 überwunden. Besonders die Volatilität der Nachfrage sei gestiegen. Trotz des Einbruchs der Baumaschinenproduktion in China (-70%), der abgeschwächten Konjunktur in Brasilien sowie der Osteuropa-Krise sei ein Umsatzplus erreicht worden. Das positive Ergebnis zeige, dass man auf dem richtigen Weg sei, so Dr. Karl Tragl, Bosch-Vorstandsvorsitzender. Der Umsatz stieg auch in Amerika; in Asien lag er leicht unter Vorjahreswert. Der Auftragseingang verlief 2014 rückläufig. Betroffen waren die Branchen Bergbau, Erdölförderung und Landwirtschaft infolge gesunkener Erzeugerpreise für Rohstoffe und Lebensmittel.
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