Den Wälzlagerhersteller selbst gibt es bereits seit 100 Jahren, die Zusammenarbeit mit Ferrari in der Formel 1, seit 60. In Steyr sitzt sogar eine eigene Spezialeinheit – die Racing Unit, die sich um die Anliegen der Rennteams kümmert. SKF-Produkte halten nämlich auch noch die Boliden anderer Scuderias auf Trab. \“In diesen Wägen sind neben Kugellagern und Dichtungen mehr als 100 Hochtechnologieprodukte installiert, welche Spitzenbelastungen standhalten müssen. Die meisten davon werden extra für das jeweilige Formel 1 Auto entwickelt und hergestellt\“, erklärt Unternehmenssprecher Marcus Polleres. Zumeist vollbringen die Steyrer das in nur drei Monaten – Testphase im Labor oder auf der Rennstrecke inklusive.
Gute Stimmung auf der Control 2024
Zur 36. Control, die vom 23. bis 26. April stattfand, kamen 475 Aussteller.