„Wir wollen der bevorzugte Partner für Verbindungstechnik auf der physikalischen Ebene sein“, formulierte Lapp-Vorstand Georg Stawowy (Bild) den strategischen Anspruch des Unternehmens im Rahmen einer Presseveranstaltung. Deswegen soll das Kabelgeschäft, das aktuell rund 80% des Geschäfts von Lapp ausmacht, bis 2025 nurmehr 60% zum Umsatz beitragen. Ein größerer Anteil soll dann neben Steckverbindern und Systemlösungen vor allem auf die industrielle Datenkommunikation entfallen. Dafür will das Unternehmen in den nächsten Monaten rund 1.000 Mitarbeiter in diesem Bereich weiterbilden. Auch Wireless soll sich mittelfristig zu einem Bestandteil des Portfolios entwickeln.
Steckbare Systemlösung
Das MX-System von Beckhoff ist ein einheitlicher Automatisierungsbaukasten, mit dem der traditionelle Schaltschrank vollständig durch Funktionsmodule ersetzt werden soll.