Durch den Einsatz von Großanzeigegeräten können aktuelle und wichtige Informationen über weite Leseentfernungen schnell, einfach und sofort erkennbar an die zuständigen Mitarbeiter übermittelt werden, ohne dass die Tätigkeiten negativ beeinträchtigt werden. Ausgangsposition: Eine große Fertigungshalle mit automatisch gesteuerten Maschinen und Anlagen ohne überwachendes Bedienpersonal. In vielen Fertigungsbetrieben arbeiten Maschinen und Anlagen automatisch gesteuert, auch in räumlich getrennten Bereichen. Das Vorhandensein von Bedienpersonal ist häufig nicht erforderlich. Treten nun, z.B. in einem mehrstufigen Fertigungsprozess Störungen auf, werden diese meist an der jeweiligen Anlageneinheit signalisiert. Trotz dieser Störungsinformationen vor Ort, kommt es vor, dass die Maschine längere Zeit still steht, da die Störmeldungen mangels anwesender Personen und aufgrund fehlendem Gesamtüberblick der einzelnen, direkt an den Maschinen angebrachten Monitoren, längere Zeit nicht zur Kenntnis genommen werden. Hier bietet sich der Einsatz einer Großanzeige dringend an. Die Großanzeige wird in einer Betriebshalle mit anwesendem Personal montiert. Bei Eintreffen eines Störsignals wird dieses Signal auf die Großanzeige geschaltet. Gleichzeitig wird auf einer Textzeile die Art der Störung angezeigt sowie an welcher Maschine bzw. welchem Maschinenteil die Störung aufzuheben ist. Der Servicetechniker kann die Meldung sofort wahrnehmen und reagieren. Dies spart lange Wege und hohe Wegzeiten. Reaktionszeiten und Stillstandszeiten werden verringert, da auf Störmeldungen zum richtigen Zeitpunkt zielgerichtet reagiert werden kann. Mit dem Einsatz von Großanzeigegeräten dieses Herstellers wird die Produktivität der gesamten Anlage erheblich verbessert. Diese Art der Störsignalisierung mittels Großanzeigegerät ist besonders sinnvoll, wenn die Produktionsart lange Wege erforderlich macht oder auch in einer Fertigung, bei der in mehreren Stufen hintereinander produziert wird.
SpiraTec stellt Weichen für weiteres Wachstum
Onoff, eine 100%-ige Tochterfirma von SpiraTec ist Mitte Mai auf den Mutterkonzern verschmolzen.