Die Elektroausfuhren in die Industrieländer zogen im November 2021 um 10,1% gegenüber Vorjahr auf 13,1Mrd.€ an. Besonders kräftig legten die Ausfuhren nach Taiwan (+35,6% auf 251Mio.€) und Südkorea (+26,9% auf 287Mio.€) zu. Auch mit den Niederlanden (+17,7% auf 1,1Mrd.€), Belgien (+16,6% auf 460Mio.€), Tschechien (+15,1% auf 1Mrd.€), der Schweiz (+13,7% auf 717Mio.€), Italien (+13,6% auf 1,1Mrd.€), Österreich (+13,3% auf 1Mrd.€) und den USA (+11,6% auf 1,6Mrd.€) wurden zweistellige Zuwächse erzielt. Die Lieferungen nach Dänemark (+8,5% auf 275Mio.€), Spanien (+7% auf 720Mio.€), Japan (+4,5% auf 253Mio.€), Schweden (+3,5% auf 496Mio.€) und Frankreich (+2% auf 1,2Mrd.€) stiegen ebenfalls, wohingegen im Geschäft mit Großbritannien ein Rückgang um 0,9% auf 833Mio.€ auflief.
Industrie sieht in KI die Zukunft – aber zögert beim Einsatz
Geht es nach der deutschen Industrie, wird Künstliche Intelligenz die Branche nicht nur prägen, sondern maßgeblich über ihre Zukunft entscheiden. 78% der deutschen Industrieunternehmen sind überzeugt, dass der Einsatz von KI künftig entscheidend für die Wettbewerbsfähigkeit der deutschen Industrie sein wird.