Klimaneutralität nur mit Digitalisierung möglich

Eine Studie von Siemens Smart Infrastructure unter 500 Fürhungskräften aus zehn Ländern unterstreicht die dringende Notwendigkeit, die globale Infrastruktur anpassungsfähiger, resilienter und klimaneutraler auszurichten. Der Untersuchung zufolge ist den Akteuren im Infrastrukturbereich weltweit bewusst, dass sich die Herausforderungen für Energiesysteme und Gebäudeinfrastrukturen ohne Digitalisierung nicht bewältigen lassen. Die Zahl der Unternehmen, die sich Ziele zur CO2-Reduktion gesetzt haben, ist demnach deutlich gestiegen: 94% gehen davon aus, dass ihre Organisation bis 2030 CO2-neutral sein wird. 67% sind der Meinung, dass Klimaneutralität ohne Digitalisierung nicht möglich ist, und dass KI-gestützte Prognosen und Automation in den nächsten fünf Jahren den größten Einfluss auf Infrastrukturanlagen, Projekte und Investitionen haben werden.

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