PCI Express-Karte für Profibus

Mit der DF Profi II PCIe kündigt Comsoft eine neue PC-Karte mit PCI-Express-Technologie an. Die Karte ist besonders interessant für Profibus-Nutzer mit Automatisierungsaufgaben, die auf einen schnellen Datentransfer und eine hohe Leis­tung angewiesen sind. Die Baugruppe unterstützt DPV0 Master Klasse 1 und DPV1 Master Klasse 2 sowie DP Slave. Die Watchdog-Funktion mit hardwaremäßiger Abschaltung der Profibus-Leitung für Master Klasse 1 Redundanz-Konzepte sorgt laut Hersteller dafür, dass bei Ausfall des operationellen PC-Systems mit einem redundanten Stand-by-System nahtlos weitergearbeitet werden kann. Zusätzlich stehen Treiber für alle gängigen Betriebssysteme zur Verfügung. Ein grafisches Konfigurationstool reduziert den Konfigurationsaufwand des Nutzers. Mit Hilfe von umfangreichen Download-, Analyse- und Steuerfunktionen ist eine sofortige Inbetriebnahme und Überprüfung des Profibus DP-Netzwerks möglich. Das Produkt kann wahlweise mit einem OPC-Server für DPV0 und DPV1, LabVIEW Profibus Visa Treiber oder FDT-1.2 Kommunikations-DTM komplettiert werden. Halle 11, Stand A41

KUNBUS GmbH
http://www.comsoft.de

Das könnte Sie auch Interessieren

Weitere Beiträge

Bild: Ceratizit Deutschland GmbH
Bild: Ceratizit Deutschland GmbH
Werkzeuge – immer passend

Werkzeuge – immer passend

Eine digitalisierte Fertigung hat viele Gesichter… und Recker Technik aus Eschweiler setzt ihr auf jeden Fall einen Smiley auf. Dort bringt die Produktion mit digitalen Zwillingen mehr Effizienz in den Alltag sowie gleichzeitig mehr Überblick über das Toolmanagement und die Werkzeugkosten. Mit dabei: Zwei Tool-O-Maten, die intelligenten Werkzeugausgabesysteme von Ceratizit – dank denen immer das passende Werkzeug für den Job zur Hand ist.

mehr lesen
Bild: Hainbuch GmbH
Bild: Hainbuch GmbH
„Wie passende Spanntechnik die Automation voranbringt“

„Wie passende Spanntechnik die Automation voranbringt“

Zunehmend individuellere Kundenanforderungen, mehr Schwankungen im Auftragseingang und weniger Fachkräfte – diese Faktoren beeinflussen die Fertigungsplanung zunehmend. Gerade bei kleinen Herstellungschargen mit Losgrößen unter 100 macht in diesem Spannungsfeld die Automatisierung, etwa von Hainbuch, den Unterschied. Ein entscheidender Ansatzpunkt in der Umsetzung ist neben Maschine, Roboter und Bediener der Rüst- und Spannprozess.

mehr lesen
Bild: Schunk SE & Co. KG Spanntechnik
Bild: Schunk SE & Co. KG Spanntechnik
Futter für die Ewigkeit

Futter für die Ewigkeit

Siemens Energy setzt für die Präzisionsbearbeitung an einer Horizontaldrehmaschine Magnos Elektropermanent-Magnetspannfutter von Schunk ein. Dank der gleichmäßig dauerhaft wirkenden Magnetspannkraft erfolgt das Spannen der Werkstücke deformations- und vibrationsarm – für eine ausgezeichnete Bearbeitungs- und Oberflächenqualität. Mit der zugehörigen App lässt sich die Spannsituation simulieren und sicher parametrieren.

mehr lesen