Pilz ist auf der kommenden Hannover Messe vom 22. bis 26. April mit einem umfassenden Portfolio für die Bereiche Safety, Security und Automation vertreten. Ein Messehighlight ist die sichere Konnektivität über die Pilz-Systemlösung inklusive Master für IO-Link Safety. Für den Bereich Security präsentiert das Unternehmen unter anderem seine neue Dienstleistung Industrial Security Consulting Service (ISCS). Im Fokus: die zuverlässig und zukunftsfähig abgesicherte Produktion. Daneben stehen neu Anwendungsszenarien im Mittelpunkt, die Automations- und Sicherheitslösungen in einem All-in-One-Paket zusammenbringe, um mehr Durchgängigkeit zwischen Automation und Safety zu ermöglichen.
Pilz demonstriert, wie sich mit seinem kompletten IO-Link-Safety-System aus Master, Feldgeräten und Zubehör eine sichere Datenkommunikation für alle Sensoren im Feld umsetzen lässt und diese zusätzlich mehr Verfügbarkeit und eine flexiblere Automatisierung gewährleisten soll. In Hannover können Besucher die Vorteile dieser Komplettlösung an einer verketteten Automatisierungsanlage mit integrierter Robotik erleben. Ebenso ist auch die sichere Datenübertragung über das offene Kommunikationssystem Ethercat in Kombination mit dem sicheren Protokoll Safety-over-Ethercat FSoE Thema. Über FSoE-fähige Lösungen – z.B. mit der Sicherheitskleinsteuerung PNOZmulti 2 – lässt sich die sichere Datenübertragung einfach realisieren. Im Fokus: die flexible Anbindung sicherheitsrelevanter Anlagenstrukturen.
Industrial Security wird spätestens 2027 mit der neuen Maschinenverordnung Pflicht. In der vernetzten Welt der Automatisierung bilden Safety und Security eine Einheit. Pilz unterstützt diesen Prozess mit passenden Produkten und Dienstleistungen wie dem I.A.M., das Safety (Betriebsartenwahl) und Security (Zugangsberechtigung) vereint. Neu hierbei im Messegepäck: Das für Security einsetzbare Bedienelement PIT oe ETH mit aktivierbarem Ethernet Port. Als Industrie-Ethernet-Schnittstelle kann der neue Bedientaster elektrisch ein- und ausgeschaltet werden. Nur autorisiertes Personal hat so die Möglichkeit, Schnittstellen temporär, z.B. für neue Konfigurationen, zu aktivieren.