Titelstory

Effizient und effektiv: Flexibel vernetzt mit Varan

Innovationszyklen benötigen gerade in der Prozess- und Fertigungstechnik mehr Zeit als in anderen Branchen. Aber nun ist der Siegeszug ethernetbasierter Kommunikationsnetzwerke wie Varan in vollem Gange. Industrial Ethernet ist ein fester Bestandteil moderner und zukunftsorientierter Automatisierungskonzepte, zumal die Maschinen- und Anlagendesigns zunehmend komplexer werden und hohe Anforderungen an die Kommunikation stellen. Varan-Bus bietet neben hoher Performance und Datensicherheit auch flexible Einsatzmöglichkeiten.

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Dynamische Bewegungsregelung modular und vollintegriert

Die Produktion der Endkunden ist durch Variantenvielfalt, Typenmix und stark variierenden Stückzahlen geprägt. Modularität hat sich daher in der modernen Fertigungsindustrie zu einem Muss entwickelt. Im Maschinenbau lässt sich ein Trend zu modularen, mechatronischen Modulen ausmachen, die in sich abgeschlossen sind und sich flexibel und schnell zu kundenspezifischen Einheiten kombinieren lassen. Nahezu in jedem Maschinenmodul befindet sich heutzutage elektrische Antriebstechnik. Sie wird damit zum Schlüsselfaktor mechatronischer Maschinen. Und umso komplexer die Antriebsdesigns sind, umso größer wird der Softwareanteil. Moderne, objektorientierte Engineering Tools wie Lasal von Sigmatek unterstützen den Anwender dabei, den modularen Ansatz auch in der Software komfortabel umsetzen zu können.

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Sicher sieben Wacker identifiziert Taumelsiebe in Staub-Ex-Zone 22 mit RFID

Dispersionspulver muss je nach Anwendungszweck in verschiedenen Korngrößen hergestellt werden. Um dies zu gewährleisten und zu dokumentieren, identifiziert Wacker in Burghausen die Maschenweite in seinen Taumelsieben seit einem Jahr mit dem RFID-System BL ident, das auch für den Einsatz in staubexplosions­gefährdeten Bereichen zugelassen ist. Aufgrund der guten Erfahrungen rüstet das Unternehmen jetzt auch erste Schlauchbahnhöfe mit dem System aus.

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Einsparpotenziale in der Sicherheitstechnik Die Koordinaten der Effizienz

Ganz gleich, ob es um komplexe und verzweigte Anlagen geht, um mittelgroße Anwendungen mit zehn bis 100 sicheren Ein- und Ausgängen oder um kleine Maschinen mit drei bis zehn sicheren Signalen: Das richtige Safety-Konzept verspricht in jeder Dimension beachtliche Einsparpotenziale – und meist noch ein Plus an Leistung und Sicherheit. Passende Lösungen dazu haben die Sicherheits-Spezialisten von Bihl+Wiedemann entwickelt.

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openSAFETY: Roboter-Sicherheit dort, wo sie benötigt wird

Damit Industrieroboter mit Menschen zusammenarbeiten können, braucht die Geschwindigkeit am Werkzeugarbeitspunkt eine sichere Überwachung. Um die erforderlichen integrierten Sicherheitsapplikationen über openSAFETY zu schaffen, stehen Funktionsbausteine mit TÜV-Zertifizierung zur Verfügung. Sie ermöglichen die einfache, von der verwendeten Steuerungstechnik unabhängige Herstellung erweiterter Sicherheit in Robotersystemen.

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Dicke Bleche präzise schneiden Mehrdimensional bewegliche Energiezuführungen für 3D-Plasmafasenaggregate

Jede Brennschneidmaschine dieses Systemherstellers ist maßgeschneidert für die Anforderungen des jeweiligen Anwender ausgelegt. Die sich ständig ändernden Herausforderungen haben immer wieder Sonderkonstruktionen zur Folge. Das hat auch Auswirkungen auf die verschiedenen Energiezuführungen, die für einen reibungslosen Schneidprozess auch unter widrigen Umgebungsbedingungen verantwortlich sind. In allen Richtungen bewegliche 3D-Energieketten sorgen für endlos schwenkbare Achsen der Plasmafasenaggregate.

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Sicher ohne Schranken Automatisierungssystem als wirtschaftliche Lösung für Bahnübergangssteuerungen

Wenn es um vorbildlich funktionierende Schienenverkehrssysteme und Pünktlichkeit geht, wird die Schweiz gerne als Musterbeispiel genannt. Um die Sicherheit an Bahnübergängen zu erhöhen, schreibt das dortige Bundesamt für Verkehr (BAV) zuverlässige sicherheitstechnische Lösungen für ungesicherte Bahnübergänge vor. Das Automatisierungssystem PSS 4000 beweist in der Schweiz, dass standardisierte Industrielösungen diese hohen sicherheitskritischen Anforderungen im Schienenverkehr wirtschaftlich umsetzen können.

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Kosten optimieren – Clever kommunizieren Erste Brettsperrholz-Presse geht an den Start

Seit Jahrzehnten ist die Minda Industrieanlagen GmbH, mit Stammsitz in Minden, führend in der Entwicklung von Pressenanlagen für die Produktion von Brettschichtholz. Neues Produkt ist eine hydraulische Pressenanlage zur Herstellung von Brettsperrholz. Die erste Komplettanlage wurde im April 2011 bei der Eugen Decker Holzindustrie KG, Morbach, installiert. Sie greift die von Eugen Decker definierte, auf die eigenen Bedürfnisse angepasste, flexible und auftragsbezogene Produktion auf. Im Projekt Eugen Decker sorgen Befehls- und Meldegeräte RMQ-Titan für Bedienfreundlichkeit, welche in dezentralen Bedienpulten über SmartWire-DT von Eaton und Profibus-DP an eine Simatic S7 angebunden sind.

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Mehr Verfügbarkeit mit Innovationsfreude Entwicklungspartnerschaft auf Augenhöhe bei W2E

W2E Wind to Energy hat es sich zum Ziel gesetzt, komplette Windenergieanlagen (WEA) der Multi-Megawatt-Klasse für den Onshore-Bereich zu entwickeln. Die Anlagen zeichnen sich aufgrund ihrer Technologien durch eine lange Lebensdauer, hohe technische Verfügbarkeit und maximale Erträge aus. Ein wesentlicher Bestandteil dieser Technologien ist die Steuerung. W2E setzt hierbei auf die Systemlösungen von Bachmann electronic und erfüllt damit alle Anforderungen der Grid Codes.

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Security-Konzept für industrielle Anlagen Die fünf Kernelemente sicherer Automatisierungsnetzwerke

Die Ethernet-basierte Kommunikation nimmt im Automatisierungsumfeld eine zentrale Rolle ein und Industrial Ethernet wird auch zunehmend im Feldbereich eingesetzt. Die Vorteile davon liegen klar auf der Hand: Neben der Nutzung offener und standardisierter IT-Technologien wie z.B. Wireless LAN oder Webserver ist damit auch eine durchgängige Vernetzung realisierbar. Allerdings steigt somit auch die Gefahr von Zugriffsverletzungen und durch sogenannte Malware, sodass damit einhergehend auch das Gefährdungspotenzial für die Automationsnetze neu bewertet und Sicherheitskonzepte entsprechend umgesetzt werden müssen.

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Zentrale Bewegungsführung mit EtherCAT Durchgängiger Einsatz von EtherCAT steigert Systemperformance von Steuerungs- und Antriebsanwendungen

Bei einer zentralen Bewegungsführung muss mit jedem Zyklus ein Sollwert an die über einen Bus angebundenen Antriebe übermittelt werden. Die Eigenschaften des eingesetzten Bussystems bestimmen damit die erreichbare Präzision und Dynamik koordinierter Bewegungen maßgeblich. Lenze hat sich bei seiner aktuellen Lösung für Controller-basierte Steuerungsarchitekturen für EtherCAT als System- und Antriebsbus entschieden. Damit steht ein abgestimmtes Komplettpaket zur Verfügung, mit dem sich selbst anspruchsvolle Mehrachsanwendungen effizient und kostengünstig realisieren lassen.

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Leistungsstark, effizient und intuitiv: Funktion trifft Nutzerfreundlichkeit

Der Funktionsumfang moderner industrieller Automatisierungssysteme nimmt kontinuierlich zu. Nur mit effizienten Werkzeugen lassen sich die immer komplexeren Funktionalitäten einfach und rasch umsetzen. Die \’Usability\‘, also die Bedienfreundlichkeit der einzelnen Komponenten und der Systemlösung, wird immer wichtiger. Der Benutzer soll sein Ziel so schnell und intuitiv wie nur möglich erreichen.

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Leistungsstark, effizient und intuitiv: Funktion trifft Nutzerfreundlichkeit

Der Funktionsumfang moderner industrieller Automatisierungssysteme nimmt kontinuierlich zu. Nur mit effizienten Werkzeugen lassen sich die immer komplexeren Funktionalitäten einfach und rasch umsetzen. Die \’Usability\‘, also die Bedienfreundlichkeit der einzelnen Komponenten und der Systemlösung, wird immer wichtiger. Der Benutzer soll sein Ziel so schnell und intuitiv wie nur möglich erreichen.

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Mehrkern-Express auf der Hutschiene

Ein Vierteljahrhundert geprägt durch PC-Technologie: Beckhoff setzt seit 25 Jahren PC-Technik für Steuerungsaufgaben ein und hat sehr früh auf die Vorzüge einer offenen, standardisierten Technik hingewiesen. Kaum ein anderer Bereich ist jedoch solch dynamischen Entwicklungen unterworfen wie die Rechnertechnik und ihre Bauformen. Und genau diese – durch die Consumer-Welt getriebene – Dynamik stellt alle Beteiligten in der Automatisierungstechnik vor die Herausforderung, eine Balance zu finden zwischen Innovation auf der einen und Bewahren der hard- und softwaretechnischen Investitionen auf der anderen Seite.

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