Titelstory

Automation Interface

Das Automation Interface der Automatisierungssoftware TwinCAT 3 ermöglicht die komplette Fernsteuerung des TwinCAT-Engineering-Systems und die automatische Erstellung von Programmen und Konfigurationen. So können, abhängig vom Automatisierungsgrad, die manuelle Bearbeitung von Steuerungsprojekten und die damit verbundenen Fehler verringert bzw. vermieden werden. Durch die Automatisierung der Projekterstellung wird die Qualität der Engineering-Ergebnisse gesteigert – bei gleichzeitiger Zeit- und Kostenersparnis.

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Die Zukunft ist super-kompakt

Bis zu 20 E/As sind bei der S-Dias-Serie auf nur 12,5×103,5x72mm Modulgröße verpackt. Die smarte Lösung vereint komfortable Handhabung mit hoher mechanischer Stabilität und schneller Signalverarbeitung. Safety ist in der neuen E/A-Baureihe voll integriert. Sigmatek setzt stets auf schnelle, modulare und robuste Lösungen. \’Modas\‘ war der Name des ersten Sigmatek-Steuerungssystems, das 1988 auf den Markt kam. Heute 25 Jahre später hat der innovative Automatisierer eine neue Generation lanciert: S-Dias.

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Mit Sicherheit perfekt verpackt

So unterschiedlich wie Produkte mit ihren in Form und Größe vielgestaltigen Verpackungen, sind heute auch die Anforderungen an Verpackungsmaschinen. Zwar dient die Verpackung primär dem Schutz des Inhaltes, doch vielfach fördert die Produktaufmachung den Kaufanreiz und wird daher laufend den Anforderungen am Point-of-Sale angepasst. Auch bei häufig wechselnden Verpackungsaufgaben erwarten Betreiber von Verpackungsanlagen von diesen Zuverlässigkeit, hohe Taktraten sowie insbesondere Flexibilität. Bei den heutigen hochgradig automatisierten Maschinen sind intelligente und modulare Sicherheitskonzepte gefragt, die die Wirtschaftlichkeit unterstreichen und Wettbewerbsvorteile schaffen. Mit dem konfigurierbaren Steuerungssystem PNOZmulti Mini, dem Schutztürsystem PSENslock und den digitalen Eingangsmodulen PDP67 von Pilz geht alles Hand in Hand.

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Einschränkung aufgehoben

Die Mannheimer Bihl+Wiedemann GmbH zählt zu den führenden Anbietern von Sicherheitstechnik und elektronischen Komponenten für die Automatisierungstechnik mit AS-Interface. Das 1992 von Jochen Bihl und Bernhard Wiedemann gegründete Unternehmen, das vor fast 20 Jahren den ersten zertifizierten AS-i Master entwickelt hat, zählt mittlerweile im Standardbereich von AS-Interface ebenso zu den Komplettanbietern wie im Safety-Bereich, wo es aktuell das Einsatzgebiet der Technologie mithilfe der sicheren Querkommunikation erweitert.

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AS-Interface und Ethernet

AS-Interface ist für die Verdrahtung im Feld optimiert wie kein zweites System. Durch die einfache Anwendung können bei der Installation mit AS-Interface 60% des Arbeitsaufwandes eingespart werden. Bei komplexen Geräten mit vielen Parametern und großem Datenaufkommen ist AS-Interface jedoch nicht immer geeignet. Für diese Aufgaben werden zunehmend Ethernet-basierte Systeme eingesetzt. Wir zeigen warum Anwender mit dieser Kombination das Beste aus zwei Welten erhalten.

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Altes Eisen – neuer Schwung

Dass neue Technik nicht zwingend besser sein muss, beweist Wolter Automationstechnik mit generalüberholten und modernisierten Langdrehautomaten. Ausgestattet mit zwei Servomotoren und dem Turck VT250 als Maschinensteuerung, können die runderneuerten Drehautomaten auch in Sachen Flexibilität mit modernen CNC-Maschinen mithalten. In puncto Präzision sind die Drehautomaten den CNC-Maschinen sogar einen Schritt voraus.

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Perfekt Verpackt – und gespart

Für seine innovative Folienextrusionsanlage Cast-film-2000-5, die Kunststofffolie für Verpackungsanlagen herstellt, hat Macchi S.p.A., ein führender Hersteller von Kunststoffverarbeitungsmaschinen erkannt, dass wichtige Vorteile, wie z.B. ein kleinerer Schaltschrank, reduzierter Verdrahtungsaufwand, einfachere Prüfung und schnellere Inbetriebnahme, durch Nutzung der innovativen SmartWire-DT-Technologie für die Steuerverdrahtung erzielt werden können.

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Wertschöpfungskette deutlich erweitert

Mit der Übernahme von Kiesling Maschinentechnik hat Rittal International seine Lösungskompetenz für den Schaltanlagen- und Steuerungsbau deutlich ausgebaut. Die drei Unternehmen Rittal, Eplan und Kiesling bilden einen weltweit einmaligen Leistungsverbund – vom Engineering bis zur robotergestützten Verdrahtung von Schaltschränken. Mit Uwe Scharf, Geschäftsbereichsleiter Produktmanagement bei Rittal, sprachen wir über die Bedeutung dieser Lösungskompetenz für diese Branche sowie über die weiteren Produkte, die Rittal auf der Hannover Messe zeigen wird.

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Skalierbare Sicherheitslösung – flexibel und wirtschaftlich bei jeder Anlagengröße

Anwendungen mit einer geringen Anzahl an sicheren Geräten hinkten bislang dem Stand der Sicherheitstechnik hinterher: Aus Kostengründen wurden sie nach wie vor hart verdrahtet. Die Vorzüge moderner programmierbarer Lösungen blieben diesen Anwendungen meist vorenthalten. Mit SafeLogic-X von B&R kommen auch kleinere Sicherheitsanwendungen in den Genuss integrierter Safety-Lösungen. Gleichzeitig überzeugt die SafeLogic-Lösung mit Flexibilität und Durchgängigkeit. Wächst die Anwendung, wächst auch die Sicherheitslösung einfach mit – ohne das Projekt neu programmieren zu müssen.

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Die Zukunft heißt Web

Die weltweite Verbreitung mobiler, internetfähiger Geräte hat in atemberaubender Geschwindigkeit stattgefunden. Ihre einfache, intuitive Bedienung überzeugt. Erstmals sind Internet- und Software-Applikationen nicht mehr ortsgebunden, sondern können weltweit verwendet werden. In der Welt der Visualisierung haben diese Eigenschaften besondere Bedeutung: Hier führen mobile Lösungen für Bedienung (Human Machine Interface), Service oder Fernwartung zu Kostenersparnis und erhöhtem Komfort. Mit dem \’M1 webMI pro\‘ bringt Bachmann electronic ein neues Produkt auf den Markt: Jede M1-Steuerung wird damit zum zentralen Server für fest installierte oder mobile HMI-Geräte.

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Engineering im Team

Mit Automation Studio 4 stellt B&R Maschinenbauern ein zentrales Werkzeug zur Verfügung, mit dem drei entscheidende Vorteile erzielt werden: hohe Qualität trotz zunehmender Produktkomplexität, niedrige Engineeringkosten und kurzes Time-to-Market. Mit der Möglichkeit, Entwicklungsaufgaben aufzuteilen und so zu parallelisieren sowie bewährte Funktionen durch Modularisierung der Software wiederzuverwenden, trägt die B&R-Lösung wesentlich dazu bei, Entwicklungsziele schnell und sicher zu erfüllen.

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Erweiterte Geräte- und Netzwerkdiagnose mit Profinet

In den meisten Fällen läuft eine Produktion rund. Gerade aber bei Inbetriebnahmen, Umbauten oder anderen Änderungen kann ein Fehler für die Betriebsmannschaft nervenaufreibend sein. Umso mehr wird eine einfache und schnelle Diagnose in jedem Punkt des Lebenszyklus eines Kommunikationssystems oder der Geräte geschätzt. Profinet bietet hier durchgehende Konzepte an.

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\“Schneller zu besseren Ergebnissen\“

Zur Hannover Messe 2012 hatte Beckhoff einen ganzen Strauß von Innovationen mitgebracht und insbesondere mit dem neuen Antriebssystem XTS (eXtended Transport System) die Aufmerksamkeit auf sich gezogen. Was Beckhoff auf der diesjährigen SPS IPC Drives vorstellen wird und über die strategische Ausrichtung des Unternehmens, darüber sprachen wir mit Hans Beckhoff, Geschäftsführender Gesellschafter von Beckhoff Automation.

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Maschinen für die Steckdose

Beim Anlagenlieferanten Wehrhahn dreht sich alles um Zuverlässigkeit, Präzision, Innovation und Kundenzufriedenheit. Im Fokus stehen Maschinen und Anlagen für die Baustoffindustrie. Seit Kurzem bietet das Delmenhorster Unternehmen seine Porenbetonanlagen basierend auf einem dezentralisierten Automatisierungskonzept an, das sowohl ihm als auch seinen Kunden klare Vorteile verschafft. Hier leistet das modulare IP67-I/O-System Speedway 767 von Wago einen entscheidenden Beitrag.

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Eindrucksvolle Leistung

Mit modernsten Beschichtungsverfahren lassen sich heute Bauteile und Komponenten gezielt mit bestimmten Funktionsoberflächen veredeln. Um diese Oberflächen zu prüfen und weiter zu verbessern, entwickelt die Asmec Advanced Surface Mechanics GmbH Messsysteme, die u.a. eine mechanische Charakterisierung dünnster Schichten mit Hilfe von Eindruckverfahren ermöglichen. In diesen Geräten kommen USB 3.0-Industriekameras zum Einsatz, die die hohe Datenrate der SuperSpeed USB-Schnittstelle mit leistungsstarker Sensortechnik kombinieren und aussagekräftige Messdaten liefern.

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