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Die Reihenschaltung von Sicherheitskomponenten wie Verriegelungseinrichtungen oder Nothalt-Geräten wird nach wie vor gerne genutzt, um die Sicherheitseingänge an den Auswertegeräten sowie den Verdrahtungsaufwand zu reduzieren. Normalerweise lässt sich die höchste Steuerungskategorie laut ISO/TR24119 damit nur erreichen, wenn die Komponenten jeweils mit einer Sicherheitsauswertung überwacht werden. Es gibt aber auch Alternativen.
Vernetzte Baugruppen in einem OT-Netzwerksegment sind aus Sicht der Cybersicherheit im Vergleich zu IT-Systemen überwiegend schwach geschützt.
Mit Anybus Defender stellt HMS Networks eine neue Produktreihe für höchste Cybersicherheitsanforderungen im industriellen Umfeld vor.
Immer mehr Funktionen von stationären und mobilen Maschinen werden per Touchbedienung angesteuert.
Pilz zeigt auf der Hydrogen Technology Expo Europe wie industrieerprobte Lösungen der Automatisierung Wasserstoffanwendungen schützen. Die Kleinsteuerung PNOZmulti 2 und das Automatisierungssystem PSS 4000 sichern die Herstellung von Wasserstoff mit dem Elektrolyseverfahren.
Seine kompakten und robusten Sicherheitszuhaltungen für explosionsgefährdete Bereiche der Baureihe Ex STM 515 hat Steute jetzt um eine ‚Extreme‘-Version erweitert.
Die seit dem Jahr 2006 geltende Maschinenrichtlinie (MRL) 2006/42/EG wird durch die neue Maschinenverodnung (M-VO, Verordnung (EU) 2023/1230) abgelöst. Durch die zunehmende Digitalisierung, Stichworte künstliche Intelligenz und IT-Sicherheit, ist die MRL nicht mehr zeitgemäß. Das bedeutet einen tiefgreifenden Wandel, aber nicht nur für die Hersteller von Maschinen und Anlagen, sondern auch für Integratoren, Importeure, Händler und ggf. sogar Betreiber. Welche Änderungen das sind, für wen sie gelten und was die To-Dos bereits heute sind, erklärt Marcus Scholle, Safety Application Consultant bei Wieland Electric, im Interview mit dem SPS-MAGAZIN.