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2D-/3D-Profilsensoren im hygienischen Edelstahlgehäuse

Hygieneprofis

Hygienisch anspruchsvolle Industrien wie die Pharma- oder Lebensmittelindustrie stellen hohe Anforderungen an Qualitätskontrollen. Sensoren zur 2D-/3D-Vermessung von Objekten spielen dabei eine zentrale Rolle, müssen aber zahlreiche Leistungskriterien sowie Hygiene- und Schutzanforderungen erfüllen. Zwei Vertreter, die beide Extreme vereinen, bietet die Wenglor Group an. Die Ecolab-zertifizierten 2D-/3D-Profilsensoren weCat3D M2SL und MLWL033 glänzen dabei nicht nur aufgrund ihres robusten Edelstahlgehäuses.
 Die 2D-/3D-Profilsensoren weCat3D M2SL und MLWL033 sind für hygienische Anwendungen entwickelt worden und ermöglichen bis zu 6.000 Profile/sec bei 2.048 Punkten pro Profil (MLWL033) sowie Profilqualitäten im Mikrometerbereich.
Die 2D-/3D-Profilsensoren weCat3D M2SL und MLWL033 sind für hygienische Anwendungen entwickelt worden und ermöglichen bis zu 6.000 Profile/sec bei 2.048 Punkten pro Profil (MLWL033) sowie Profilqualitäten im Mikrometerbereich. Bild: Wenglor Sensoric GmbH

Die Profilsensoren erfassen die Breite und Höhe von Schokoriegeln, zählen Backwaren, prüfen die Position von Eisbecherdeckeln, ermöglichen die Berechnung von Fleischvolumina oder steuern rasante Pick&Place-Anwendungen von Cookies auf Förderbändern. Die vielfältigen Qualitätskontrollen von Objekten in der Lebensmittelindustrie sind eine zentrale Aufgabe von 2D-/3D-Profilsensoren. Dabei haben alle diese Anwendungen eines gemeinsam: Sie befinden sich in industriellen Bereichen, wo unter Hochdruck und hohen Temperaturen gesäubert wird und regelmäßig scharfe Reinigungsmittel eingesetzt werden, um höchste Hygienestandards anzuwenden. Eine raue Umgebung also, in der Höchstleistung gefordert ist. Für Anwender ist die Auswahl passender Sensorik daher begrenzt. Die Lösung: Profilsensoren aus Edelstahl.

Profilsensor aus Edelstahl

Der Profilsensor weCat3D M2SL erfüllt höchste Schutzstandards für sensible Industrien: Dank des V4A-Edelstahlgehäuses verfügt der Sensor über die höchstmögliche Schutzart IP69K. Damit sind Reinigungsverfahren unter Hochdruck und bei großen Temperaturen ohne Einfluss auf die Funktionsfähigkeit des Sensors möglich. Das unabhängige Ecolab-Zertifikat bescheinigt ihm zudem die Einsatzfähigkeit zum Beispiel in Washdown-Bereichen von Lebensmittelanlagen, damit widersteht der Sensor selbst aggressiven Reinigungsmitteln ohne Mühe. Alle verwendeten Materialien sind FDA-konform. Nicht splitterbare Kunststoffscheiben sorgen dafür, dass keine Plastikteile ins Produkt gelangen können. Der große Arbeitsabstand des Sensors zum Objekt gibt zudem erhöhte Prozesssicherheit, denn mit nur einem Sensor können ganze Förderbänder aus sicherer Distanz erfasst werden. Mit bis zu 4.000 Profilen pro Sekunde und 1.280 Punkten pro Profil liefert der M2SL auch eine hohe Profilqualität im Mikrometerbereich. Dank der guten Auflösung, Laserklasse 2M und wählbaren Varianten mit rotem oder blauem Laser bietet der Triangulationssensor eine hohe Flexibilität bei der Lösung komplexer Bildverarbeitungsanwendungen in Hygienebereichen.

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Bild: ©B. Plank/imBILDE.at
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