Stimmen von der All About Automation
Stefan Ziemba, Sales und Marketing Manager bei IAI
Die Messe ist aus unserer Sicht sehr gut gelaufen. Die Qualität der Kontakte war sehr gut, genauso wie die Besucherfrequenz an unserem Stand. Unser Angebot als Aussteller – ein Querschnitt unseres Portfolio für elektrische Aktuatoren – wurde also sehr gut angenommen. Insgesamt ist das Portfolio von IAI viel zu breit, um es auf der All About Automation vollständig zu präsentieren. Deswegen haben wir uns hier in Chemnitz auf Highlights wie unsere elektrischen Greifer, Linearzylinder als Ersatz für pneumatische Prozesse sowie unsere elektromechanische Servopresse konzentriert.
Jens Kramer, Marketing Manager bei Block
Wenn die Aussteller und Besucher keine Masken getragen hätten, hätte man sich gefühlt wie in Vor-Corona-Zeiten. Wir fühlten uns sicher durch das hervorragende Hygienekonzept der All About Automation. Im Ergebnis sind wir mit der Messe sehr zufrieden. Auch der Umzug von Leipzig nach Chemnitz war aus unserer Sicht richtig. Produktseitig haben wir vor allem Automatisierungskomponenten wie Stromversorgungen und elektronische Schutzschalter ausgestellt. Ein weiteres Produkthighlight ist nach wie vor unsere Future-Winding-Wickeltechnik für EMV-Komponenten wie Drosseln oder Filter. .
Jörg Peters, Geschäftsführer bei Insevis
Als Neuheit hat Insevis auf der Messe ein Gateway gezeigt, das eine direkte sichere Kommunikation zwischen S7-Inseln über VPN ermöglicht. Das Ganze, ohne dass Umwege über eine Cloud oder andere IoT-Plattformen nötig sind. Hier hat sich eine Nische im Markt aufgetan, die bislang nicht besetzt ist, die Insevis aber wunderbar mit seiner Kompetenz adressieren kann. Durch die Integration von Node-Red bietet das Gateway aber bei Bedarf sozusagen eine Eintrittskarte in die breite und bunte Welt des industriellen Internets der Dinge.
Ralf Hock, Geschäftsführer bei IP EquipmentRental
Wir haben uns recht spontan zu einer Teilnahme an der Messe in Chemnitz entschieden, da sonst alle Messen abgesagt wurden. Ausgestellt haben wir unsere neue Modullösung Robo Automation Kit, mit der sich speziell auf die jeweiligen Anforderungen zugeschnittene Roboterzellen realisieren und kombinieren lassen, in diesem Fall war es eine Zuführeinheit und eine Messmaschine. Egal welche Funktionen umgesetzt werden, die Basis bildet immer eine identische Grundzelle. In der Praxis lassen sich dann – im Sinne eines Baukastens – nahezu beliebig viele davon zu einem kompletten Fertigungssystem verbinden. Dieses lässt sich bei Bedarf auch flexibel umbauen oder erweitern.