LinkedIn Logo YouTube Logo
ANZEIGE

Leiterplatten-Steckverbinder mit Hebeln

Erhältlich für den MCS Mini mit Hebeln sind jetzt Kodiernasen, Verriegelungen, Zugentlastungsplatten und Brücker.
Erhältlich für den MCS Mini mit Hebeln sind jetzt Kodiernasen, Verriegelungen, Zugentlastungsplatten und Brücker. Bild: Wago GmbH & Co. KG

Der Leiterplatten-Steckverbinder MCS Mini mit Hebeln von Wago eignet sich für den werkzeuglosen Feldanschluss von I/O-Steckverbindern auf Geräten. Für ihn ist jetzt vielseitiges Zubehör verfügbar. Für zusätzliche Sicherheit und Flexibilität sorgen Zugentlastungsplatten und zwei Verriegelungsoptionen. Kodierelemente und ein 2-fach-Brücker komplettieren das Sortiment. Zudem ist für das den Steckverbinder jetzt eine 32-polige Doppelstock-Stiftleiste mit Hebeln erhältlich. Um unbeabsichtigtes Trennen der Feder- und Stiftleiste zu verhindern, helfen Verriegelungssysteme. Das kann bei starkem Leitungszug, z.B. bei Erschütterungen, Vibrationen, Schock oder bei Installationen mit beweglichen Leitungen, der Fall sein. Verfügbar sind Verriegelungen mittig auf dem Steckverbinder oder als seitliche Variante, sodass stets die passende Verriegelung für die jeweilige Applikation gewählt werden kann. Die Zugentlastungsplatte hält starken Leitungszug von der Klemmstelle fern und schont diese dadurch. Zusätzlich verhindert sie ein Herausziehen einzelner Adern. Die Zugentlastungsplatte vereinfacht zudem die Handhabung, da sich der Stecker mit den Einzeladern durch die Platte komfortabler bedienen lässt.

Das könnte Sie auch Interessieren

Weitere Beiträge

Bild: Radwell International Germany GmbH
Bild: Radwell International Germany GmbH
So lassen sich durch weniger Ausfallzeiten Produktivität und ESG in Einklang bringen

So lassen sich durch weniger Ausfallzeiten Produktivität und ESG in Einklang bringen

Studien haben ergeben, dass vorausschauende Wartung und Instandhaltung inzwischen eine gängige Strategie für Unternehmen ist um steigende Kosten von Ausfallzeiten zu vermeiden. Da jedoch die Mehrheit der produzierenden Unternehmen immer noch Anlagen betreibt, die älter als zehn Jahre sind, ist das Management von Obsoleszenz, die Vermeidung von Ausfallzeiten und die Einhaltung der unternehmensinternen Produktivitäts- und ESG-Vorgaben zu einem Balanceakt geworden. Matthias Ludwig von Radwell International Deutschland erläutert die Hintergründe.

mehr lesen
Bild: DESY
Bild: DESY
Verbesserte 
Diagnosefähigkeiten

Verbesserte Diagnosefähigkeiten

Die wissenschaftlichen Leistungen des Forschungsinstituts Deutsche Elektronen-Synchrotron (Desy) gelten insbesondere auf dem Gebiet der Beschleunigerphysik und -technologie als wegweisend. Eine Schlüsseltechnologie ist der Bunch Arrival Monitor (BAM), der die Ankunftszeiten von Elektronenpaketen mit höchster Präzision misst. Um die Herausforderungen bei der Herstellung von BAM-Komponenten zu meistern, hat DESY die Zusammenarbeit mit dem Binder ITZ (Innovations- und Technologiezentrum) initiiert. Binder stellt Kompetenzen bereit, die dazu beitragen, die Leistungsfähigkeit der Teilchenbeschleuniger zu optimieren und neue Standards zu definieren.

mehr lesen
Bild: Rittal GmbH & Co. KG
Bild: Rittal GmbH & Co. KG
Auch für kleinere 
Betriebe geeignet

Auch für kleinere Betriebe geeignet

Der Einstieg in die automatisierte Stromschienenbearbeitung ist für kleinere Schaltanlagenbauer oft eine große Hürde. Einen einfachen Einstieg ermöglicht jetzt das neue Punching Terminal PT S4 von Rittal Automation Systems, das bereits für die Verarbeitung von wenigen Tonnen Kupfer pro Jahr interessant ist. Trotz des kompakten Aufbaus bietet die neue Maschine drei wechselbare Werkzeuge plus ein Werkzeug zum Ablängen von Stromschienen sowie eine Anbindung an das RiPanel Processing Center für eine digitalisierte Auftragsabwicklung. Weiteres Plus für den Anwender ist das aufeinander abgestimmte, durchgängige Zusammenspiel von Eplan Engineering-Tools über die gesamte Wertschöpfungskette im Anlagenbau – von der Planung bis zum Betrieb der Maschinentechnik.

mehr lesen