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Rex-System liefert Daten für Condition Monitoring

Geplante Instandhaltung

Smarte und vernetzte Maschinen, in Echtzeit erhobene Informationen und künstliche Intelligenz, die diese verarbeitet und auswertet. Diese Form von Industrie 4.0 ist inzwischen bei vielen Unternehmen angekommen.

Digitaler Schutz mit Condition Monitoring

Um die Maschinen an die übergeordnete Steuerungstechnik digital anzubinden, nutzen die Maschinenbauer feldbusfähige Lösungen. Neben den auf Ethernet basierenden Feldbus-Anbindungen Profinet, Ethercat, Ethernet-IP und Modbus-TCP, besitzen die Schaltschränke immer öfter die feldbusunabhängige Punkt-zu-Punkt Kommunikation IO-Link. Das Rex-System ist ein flexibles All-in-one-Paket und die Basis für eine geplante Instandhaltung. Die 24VDC-Condition- Monitoring-Lösung kombiniert selektiven Überstromschutz, kompakte Stromverteilung von Lastkreisen und die Kommunikation der Messwerte mittels ControlPlex-Controller. Die Controller erkennen alle gängigen Kommunikationsprotokolle und übermitteln eine Vielzahl von Diagnoseinformationen für den 24VDC-Bereich an die übergeordnete Steuerungsebene. Dazu zählen Eingangsspannung, Laststrom, Lastspannung und Grenzwerte ebenso wie diverse Einstellungsmöglichkeiten, beispielsweise eine Warngrenze für die prozentuale Auslastung. Die Voraussetzungen für eine Condition-Based Maintenance sind die Messwerte und die kontinuierliche Transparenz. Bei der Inbetriebnahme gewinnt das System Messwerte, die als Basis für die Soll- und Frühwarnwerte dienen. Diese Werte vergleicht das System mit den immer aktuell ermittelten Ist-Werten und meldet eine Störung, sollte es zu einer Abweichung kommen. Sobald ein intelligenter Algorithmus, eine KI, diese Messwerte mit den Erfahrungen des Maschinenbauers und den in der Maschine generierten Rohdaten kombiniert, sind alle Voraussetzungen für Predictive Maintenance vorhanden.

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