Lapp nutzt den digitalen Zwilling im Design-Prozess

Effizienzgewinn von rund 30 Prozent

In vielen Bereichen der Industrie werden die Anwendungen immer kleiner, bei gleichzeitig steigender Leistungsdichte. Dieser Entwicklung tragen auch Steckverbinder Rechnung. Besonders deutlich wird das in der Automatisierungstechnik. Da in diesem Umfeld Rundsteckverbinder der Größe M12 am häufigsten anzutreffen sind, liegt es nahe, dass die Anforderungen an diesen Stecker ebenfalls steigen. Wie diese erfüllt werden können, schildert der vorliegende Beitrag. Zudem erläutert Martin Guserle, Head of Business Unit Epic Connectors bei U.I. Lapp, im Gespräch mit dem SPS-MAGAZIN, wie der Gebrauch des digitalen Zwillings dabei helfen kann.

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