Auf der Suche nach einer neuen Lösung
„Heutzutage ist LED ein Muss“, antwortet Nagel auf die Frage, warum Cab die bestehende Lösung mit Glühbirnen durch ein Produkt mit LED-Technik abgelöst hat. „Da wir schon seit vielen Jahren auf die Signalsäulen von Werma setzen, haben wir angefragt, was es hier Neues gibt. Das Produkt sollte natürlich die Anforderungen unserer Kunden in Bezug auf Innovation, Langlebigkeit und Leuchtkraft erfüllen.“ Fündig wurde Cab in der modularen Signalsäulenfamilie Kombisign 40. Deren Durchmesser von 40mm ist besonders für Gerätegrößen wie die Drucker und Etikettierer geeignet. Ein Highlight ist die extreme Helligkeit mit hoher Sichtbarkeit auch unter schwierigen Bedingungen. Nagel bestätigt dies: „Bereits beim Testen der neuen Signalsäulen-Serie fiel uns die Helligkeit und Lichtausbeute der einzelnen Signale auf. Selbst in hellen, sonnendurchfluteten Räumen ist das Kontrastverhältnis klasse und das Signal eindeutig erkennbar.“ Grund für die überdurchschnittliche Wahrnehmung ist die 360°-Abstrahlung der OmniView-Kalotte. Die spezielle Außenriffelung ermöglicht ein blickwinkelunabhängiges Leuchtbild und somit die Vermeidung von toten Winkeln.
Zwei Leuchtbilder in einem Produkt
Dabei richtet sich Kombisign 40 an alle, die nicht nur sicher und zuverlässig signalisieren wollen, sondern auch die Kosten für Montage, Logistik und weltweite Teileversorgung im Blick haben. „Da ein Teil unserer Kunden auch ein blinkendes Licht fordern“, so Nagel, „bietet die Twinlight-Funktion der Kombisign 40 einen echten Mehrwert: Einfach den kleinen Schalter im Inneren des Signalelements umlegen und schon blinkt es, anstatt eines Dauerlichts!“. Das optische Element der LED-Signalsäule vereint zwei Leuchtbilder unter einer Artikelnummer. Dabei kann der Anwender zwischen einem LED-Dauerlicht und einem LED-Blinklicht entscheiden. Zudem ist die Signalsäule auf eine einfache und schnelle Montage ausgelegt. Nach dem ‚Poka Yoke Prinzip‘ ist ein falsches Aufsetzen der Kalotten nicht möglich und es müssen keine Nachkorrekturen beim Positionieren vorgenommen werden. Weitere Aspekte wie die eindeutig beschrifteten Anschlüsse, die geführten Schrauben sowie die haptische Rückmeldung erleichtern das Montieren auch unter schwierigen Bedingungen.