Moderne intelligente Fabriken müssen die elektrischen Eigenschaften eines Sensors schnell und aus der Ferne einstellen, um Ausfallzeiten zu reduzieren und den Durchsatz zu erhöhen. Das Maxrefdes177# IO-Link-Referenzdesign von Maxim Integrated demonstriert die Flexibilität des Max22515 IO-Link-Transceivers, mit dem alle Modi des softwarekonfigurierbaren Analog-E/A (Eingang/Ausgang) Max22000 konfiguriert werden können. Dieser Chipsatz bietet Flexibilität durch schnellere Neukonfiguration zur Reduzierung von Ausfallzeiten in der Produktion. Das Maxrefdes177# nutzt den MAX22515, um die bidirektionale IO-Link-Schnittstelle bereitzustellen, und den MAX22000, um auf der anderen Seite einen universellen Analog-E/A bereitzustellen. Mit der IO-Link-Schnittstelle kann jeder IO-Link-Sensor, -Aktor oder jedes IO-Erweiterungsmodul gegen eine Standard-Hardwareschnittstelle ausgetauscht werden. Sie bietet außerdem softwaredefinierte Leistungsparameter und wählbare analoge Eingangs- oder Ausgangs-Leistungsmodi. Diese per Software auswählbaren Fähigkeiten werden im vorgestellten IO-Link-Referenzdesign kombiniert und demonstriert.
Ready to use – Datenübertragung über 5G in industriellen Umgebungen
Mit deutlich höheren Datenraten, geringeren Latenzen und der Fähigkeit, eine Vielzahl von Geräten gleichzeitig zu verbinden, soll der 5G-Mobilfunkstandard enormes Potenzial für die industrielle Vernetzung in der smarten Fabrik und das IIoT bieten. Die Redaktion hat sich mit Thilo Döring, Geschäftsführer von HMS Industrial Networks, darüber unterhalten, wie das Unternehmen daran arbeitet, das Potenzial von 5G für die Industrie nutzbar zu machen und bestehende Industrieprotokolle und Netzwerktechnik nahtlos in die 5G-Welt zu integrieren.