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Manusec Europe

Vom 28. Februar bis 1. März treffen sich zahlreiche IT- und OT-Sicherheitsverantwortlichen aus der europäischen Fertigungsindustrie sowie von Unternehmen aus dem Bereich der kritischen Infrastruktur auf der Manusec Europe in München. Cybersicherheitsexperten geben Einblicke zu den neuen Entwicklungen in der IT/OT-Sicherheit und zeigen Wege auf, um mit der zunehmenden Digitalisierung und einer sich rasch wandelnden Bedrohungslandschaft Schritt halten zu können. Im Rahmen der Veranstaltung können Interessierte sich während oder auch nach dem Event direkt mit Sicherheitsexperten auszutauschen bzw. sich über das Thema OT-Security informieren. Unter anderem stehen die folgenden Firmen mit diesen Themen zur Verfügung:

Otorio steht für ein Gespräch zum Thema OT-Sicherheit zur Verfügung. Das Unternehmen ist im Bereich für sichere IT-, IOT-, ICS- (Industrial Control System) Cybersicherheits- und digitale Risikomanagement-Lösungen tätig. Wie können Maschinenparks, Industrieanlagen, Produktionsstraßen und kritische Infrastrukturen vor Cyberangriffen geschützt werden?

Die Angriffsfläche, die Unternehmen heute im Blick haben müssen, wächst schnell, verändert sich ständig und wird immer komplexer. Roger Scheer, Regional Vice President Central Europe bei Tenable erläutert die Herausforderung, vor der Unternehmen stehen, wenn sie versuchen ihre gesamte IT/OT-Umgebung zu überblicken und wie es ihnen gelingen kann/muss, potentielle Schwachstellen schnell zu erkennen und zu schließen.

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Bild: ©Quality Stock Arts/stock.adobe.com
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Gefährdungen erkennen und minimieren

Immer wieder kommt es bei der Instandhaltung von Maschinen zu tödlichen Unfällen in Betrieben. Zu den Unfallursachen gehören Zeitdruck, fehlende Kommunikation oder unzureichende Hilfs- und Arbeitsmittel. Während die Beschäftigten, beispielsweise in der Produktion, bei der
Arbeit mit Maschinen durch technische Maßnahmen wie trennende Schutzeinrichtungen geschützt sind, ist es bei der Instandhaltung häufig notwendig, hinter derartige Schutzeinrichtungen zu treten. Für alle Situationen gilt: Die Gefährdungsbeurteilung ist ein elementarer Bestandteil des Arbeitsschutzes. Worauf es dabei ankommt, erklärt Andreas Köster, Fachreferent bei der Berufsgenossenschaft Holz und Metall (BGHM).