Komponenten für die Automatisierung

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Bild: Wöhner GmbH & Co. KG
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Abschalten in 
Mikrosekunden

Abschalten in Mikrosekunden

Ende November 2020 hat Wöhner die neuen Motorstarter der Reihe Motus C14 vorgestellt. Ihre Hauptmerkmale sind sicherungsloser Motorschutz auf geringem Bauraum, schnelle Abschaltzeiten im Kurzschlussfall sowie umfassende Funktionen für Kommunikation, Diagnose und das Data-Logging. Weitere Pluspunkte des Motorstarters sind das intuitive, interaktive Bedienkonzept und eine Kommunikationsschnittstelle. Der in zwei Varianten erhältliche Motorstarter ist in allen Wöhner-Basissystemen einsetzbar.

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Bild: E-T-A Elektrotechnische Apparate GmbH
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Wer hat´s erfunden?

Wer hat´s erfunden?

Die gesamte Automatisierungswelt von Maschinen, Anlagen und Prozessen verwendet mittlerweile elektronischen Überstromschutz als Standard für die Absicherung von DC 24 V-Steuerstromkreisen. E-T-A hat bereits Anfang 2000 den elektronischen Schutzschalter vom Typ ESS1 auf dem Stromverteiler SVS1 im Produktionsbereich eines deutschen Automobilherstellers zum Einsatz gebracht. Alle technischen Details haben immer noch Gültigkeit und sind für interessierte Anwender in den entsprechenden Patenten nachzulesen. Damit dürfte die Frage „Wer hat´s erfunden?“ geklärt sein. Die Schweizer waren es diesmal nicht!

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Bild: Wago Kontakttechnik GmbH & Co. KG
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Große  Wirkung

Große Wirkung

Effizient und trotzdem kostengünstig – dies charakterisiert eine moderne Stromversorgung. Auch im Maschinenbau steigen die Anforderungen hinsichtlich eines effizienten Netzgeräts an. Was braucht eine Stromversorgung, um maximal effizient zu sein? Und welcher Zusammenhang besteht zum Wirkungsgrad und der Baugröße? WAGO hat mit der Stromversorgung Pro 2 eine neue Lösung geschaffen, die den aktuellen und zukünftigen Anforderungen des Markts gerecht wird. Erfahren Sie in diesem Bericht mehr über die ökonomischen und ökologischen Aspekte, die Bedeutsamkeit eines hohen Wirkungsgrades sowie weiteren Anforderungen, die eine moderne Stromversorgung erfüllen sollte.

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Bild: E-T-A Elektrotechnische Apparate GmbH
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Smart von Beginn an

Smart von Beginn an

Warum könnte es sinnvoll sein, das Konzept der Stromverteilung zu ändern, obwohl es schon seit vielen Jahren so gemacht wird und funktioniert? Dafür gibt es viele Gründe, sowohl bei der Beschaffung, der Inbetriebnahme als auch im späteren Betrieb einer Maschine oder Anlage. Ein modernes System soll nicht nur absichern, sondern auch detaillierte Informationen über den Status einzelner Lastkreise geben oder sich im Auslösefall aus der Ferne quittieren lassen. Mit solch erweiterter Funktionalität wird aus einem Stromverteilungssystem ein intelligentes System für die Industrie 4.0. Dies gilt sowohl für den Maschinen- als auch den Anlagenbau.

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Kräfte und Verschleiß im Blick

Zug- und Schubkräfte überwachen, die auf Energieketten wirken, oder eine Verschleißprognose bei Gleitschuhen erstellen? Mit Blick auf solche Anforderungen hat Tsubaki Kabelschlepp ein standardisiertes Hutschienenmodul für das Condition Monitoring entwickelt. Dabei wird ein versuchsdatenbasierter Soll/Ist-Vergleich in Bezug auf Verschleiß sowie einwirkende Kräfte in Echtzeit vorgenommen. Weitere Module für Überwachungs- und Prognoseaufgaben befinden sich in der Entwicklung.

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Bild: Phoenix Contact Deutschland GmbH
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Push-Lock-Anschlusstechnik für M12 Power

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Der M12-Steckverbinder gilt als Universalgenie der industriellen Anschlusstechnik – neben der Signal- und Datenübertragung wird auch immer häufiger Leistung über diese kompakte Schnitt­stelle übertragen. Die Push-Lock-Anschlusstechnik ermöglicht dem Anwender eine komfortable, sichere und schnelle Konfektion bis zu einem Querschnitt von 2,5mm² (Bild1_Aufmacherbild).

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Bild: Kaiser GmbH & Co KG
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Hohe Montageflexibilität

Hohe Montageflexibilität

Die Kaiser Gruppe bietet eine Kabelverschraubung mit einem neuen Dichteinsatz und großen Klemmbereich: Die von der Schweizer Tochtergesellschaft Agro entwickelte Progress Multilayer ist vor dem Hintergrund konzipiert worden, dass die Herstellung von Kabelbäumen vermehrt ausgelagert und die Verkabelung beispielsweise von Antriebssystemen und Umformern durch externe Kabelkonfektionäre ausgeführt wird. Ebenfalls neu im Sortiment ist eine EMV-Kabelverschraubung für den Ex-Bereich.

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