Die Universität Erlangen hat eine Art virtuelles Praktikum für die SPS-Programmierung entwickelt. Dabei muss der Lernende die Automatisierungskomponenten nicht kaufen. Über einen Internet-Anschluss und eine Web-Cam kann er auf die Komponenten zugreifen. So kann jeder Interessierte mitmachen.
Der Leuze lumiflex Katalog stellt auf knapp 500 Seiten das gesamte Produktportfolio des Unternehmens in einem kompakten Werk detailliert und übersichtlich vor – von Sicherheits-Sensoren über -Systeme bis hin zu Sicherheits-Dienstleistungen.
Die Getriebemotorenreihe Flender Motox vereinigt die bisher eigenständigen
Reihen SGM von Siemens und Motox-N von Flender.
Mit dem Factory Line Modbus IO Access Point von Phoenix Contact können drahtlos dezentrale Ein-/Ausgabegeräte via Bluetooth in Modbus-Netzwerke integriert werden.
Das Ethernet-Terminal ist nicht nur für eine Lösung, sondern für mehrere Anwendungen konzipiert.
Über FDT ist viel geredet und geschrieben worden. Jetzt beweist sich die Technologie in der Praxis. Wir zeigen an einer Applikation in der Stahlproduktion, wie Anwender von einer zentralen Anlagenkonfiguration profitieren können.
Die maxon-DC-Motoren mit eisenloser Wicklung erreichen laut Hersteller einen Wirkungsgrad von nahezu 100%.
Mit Hilfe der Messtechnikplattform SIM900 sind Funktionen über manuelle Schnittstellen von der Frontplatte aus oder über IEC-Bus- bzw. serielle Schnittstelle bedienbar.
RBK ist eine Serie der Zwei-Phasen-Schrittmotoren. Die Smooth-Drive-Funktion ermöglicht nach Herstellerangaben das vibrationsarme Positionieren.
Nach der Veröffentlichung des ersten Teils (siehe unsere Besprechung in Ausgabe 7 des SPS-MAGAZINs) werden im zweiten Band aktuelle Anwendungen in den Bereichen Messtechnik, Analogwertverarbeitung und Kommunikationstechnik innerhalb automatisierter Anlagen mit Lernhilfen und Lösungsstrategien verständlich aufbereitet.
Im Jahr 1970 legten Karl Kletzmaier und Gunther Krippner mit der damaligen Elektronikbau Krippner & Kletzmaier den Grundstein für die heutige Keba AG.
Bernecker + Rainer präsentiert neue Servomotoren der Baureihe 8LSA. In der Standardausführung sorgen 19Bit-Geber für gleichförmige Bewegungen und exakte Positionierungen.
Die beiden zweikanaligen Sicherheitsschaltgeräte mit Rückfallverzögerung SNV4076SL und SNV4074SL von Wieland Electric dienen der Überwachung von Sicherheitssensoren wie Not-Aus-Taster und Schutztürschalter und werden in Anwendungen wie z.B. dem gesteuerten Stillsetzen von Antrieben eingesetzt.
Die StoneGate Secure-Connectivity-Lösung besteht aus einer der Firewalls FW1200, FW1050 oder FW1020 und dem Intrusion-Prevention-System (IPS) IPS2000.
Elektromotoren sind die treibende Kraft in der Automatisierungstechnik. Überwacht und versorgt werden sie mit Motorschutzschaltern und Schützen. Beide Komponenten sind folglich in allen Schaltschränken zu finden, wo sie sich mehr oder weniger \’breit\‘ machen. Je mehr Motoren im Einsatz sind, desto größer werden der Platzbedarf, der Verdrahtungsaufwand und meist die Anzahl der unterschiedlichen Komponenten. Denn für jede Motorleistung muss der passende Schutzschalter und das passende Schütz ausgewählt, montiert und angeschlossen werden.
Es sind vor allem zwei Bereiche, in denen die Eisenstädter Buxbaum Automation in Österreich als besonders kompetenter Ansprechpartner gilt: In der industriellen Bildverarbeitung und in der Netzwerkdiagnose.
Microsoft Deutschland und IFM Electronic haben auf der Hannover Messe eine Partnerschaft vereinbart.
Der neue Embedded-PC DRPC-124-EHL von Compmall basiert auf der J-Reihe von Intel.
Das Miniaturpositioniersystem XYZ-Phi-Delta von Steinmeyer Mechatronik besteht aus einem Tripod (MP200-3) und einem XY-Kreuztisch (KDT235) – beide mit Durchlichtöffnung – und soll so die Vorteile parallelkinematischer und gestapelter Systeme vereinen.
Turcks einfach nachrüstbarer CMVT-Sensor erfasst Temperatur und Vibrationen über drei Achsen und wertet die Daten intern aus.
Auf der Hannover Messe war Innomotics das erste Mal als eigenständiges Unternehmen vertreten.
Wer heute Möbel fertigt, bei dem ist Automatisierung meist nicht weit: Längst ergänzen industrielle Lösungen die handwerkliche Holzbearbeitung und nehmen dem Schreiner aufwändige Arbeitsschritte ab. Fachkräftemangel ist das Ergebnis – könnte man meinen. Wahr ist, dass er auch diese Branche herausfordert. Dazu gehört aber auch: Hinter jeder automatisierten Anlage steht ein Mensch, der sie bedient. Auch in der Holzbearbeitung braucht es dafür die passenden Schnittstellen.
Mit der Software Eplan Cable proD soll es ab September möglich sein, vorkonfektionierte Kabel vom Schrank zur Maschine, mit passender Länge und Kabelweg im 3D-Modell zu definieren.
