SPS-MAGAZIN 10 2009

Phoenix Contact Inline: E/A-Portfolio für den Schaltschrank

Inline ist ein E/A- und Funktionsklemmen-System für alle gängigen Netzwerke und Bussysteme: Mit der Produktfamilie bietet Phoenix Contact einen Automatisierungsbaukasten zur einfachen Zusammenstellung der benötigten Automatisierungsfunktionen, sowohl zentral im Schaltschrank als auch dezentral im Klemmenkasten; modular anreihbar oder als kompakte E/A-Module.

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Warum noch warten? IO-Link bietet als standardisierte Schnittstelle zahlreiche Vorteile

Die IO-Link-Spezifikation ist verabschiedet, die Integration in Profibus, Profinet, Ethercat und Interbus ist abgeschlossen. In zahlreichen Interop-Tests wurde die Spezifikation auf den Prüfstand gestellt, Interpretationsspielräume ausgeräumt und der Detaillierungsgrad erhöht. Jetzt verfügt man mit der Spezifikation 1.0 über eine verabschiedete Basis, die wasserdicht ist.

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Automatisierung eines Hochregallagers: Im Zeitalter der neuen Sicherheitsnorm EN ISO13849-1

Bei der Errichtung eines automatischen Palettenlagers hat Phoenix Contact eine ganze Reihe innovativer Technologien wie Profinet, Bluetooth, SQL und Interbus-Safety umgesetzt. Als besondere Herausforderung wurde in den sicherheitsgerichteten Bereichen frühzeitig die ab Ende 2009 gültige Sicherheitsnorm EN ISO13849-1 angewendet (Bild 1). Auch die Integration von Automatisierungsebene und ERP spielten in dem Projekt eine entscheidende Rolle. Wir stellen die Anwendung vor.

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Produktübersicht: Elektronikgehäuse und Schranksysteme

Industrielle Geräte müssen alles Schlechte abwehren können. Ihre Gehäuse haben somit immer dieselbe Funktion – nämlich Schutz der sensiblen Elektronik im Inneren -, aber nicht immer dasselbe Einsatzgebiet. Und so geben die Anwendung und der Einsatz vor, welche Ausführung, Schutzart oder welches Material benötigt wird.

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Automatisiert abfüllen: Vollautomatischer Hochleistungsfüller für die Chemiebranche

Die Herausforderungen an die Abfülltechnik für Produkte der Chemieindustrie liegen auf der Hand: Zum einen gilt es, den Anforderungen für die empfindlichen Füllgüter gerecht zu werden, zum anderen müssen die Anlagen hohen Arbeitsschutzaspekten genügen. Gefährliche Flüssigkeiten, das heißt Produkte, die Ex-Atmosphäre erzeugen, toxisch, stark riechend, ätzend oder korrosiv sind, erfordern Technologien, die eine umweltfreundliche und gefahrlose Abfüllung möglich machen.

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Bild: ©Sikov/stock.adobe.com
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Ready to use – Datenübertragung über 5G in industriellen Umgebungen

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Mit deutlich höheren Datenraten, geringeren Latenzen und der Fähigkeit, eine Vielzahl von Geräten gleichzeitig zu verbinden, soll der 5G-Mobilfunkstandard enormes Potenzial für die industrielle Vernetzung in der smarten Fabrik und das IIoT bieten. Die Redaktion hat sich mit Thilo Döring, Geschäftsführer von HMS Industrial Networks, darüber unterhalten, wie das Unternehmen daran arbeitet, das Potenzial von 5G für die Industrie nutzbar zu machen und bestehende Industrieprotokolle und Netzwerktechnik nahtlos in die 5G-Welt zu integrieren.

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