Der Designer von GTI-Control ist jetzt optisch stärker angelehnt an Lösungen wie Microsoft Visual Studio. Weitere Neuerungen sind Projektvorlagen, noch mehr Controls und die Möglichkeit, kundenspezifische Controls direkt im Designer zu projektieren und über das PlugIn-Interface in den Clients einzubringen. Die Serverkomponenten wurden so umgestaltet, dass jetzt viele unterschiedliche Versionen gleichzeitig in einem System laufen können. Dabei ist das Online-Projektupdate und die Diagnose nochmals optimiert und erweitert worden. Im Client wartet die komplette Überarbeitung der Tabellenfunktion mit einer verbesserten Performance und der einfacheren Handhabung auf. Viele Leistungen sind in Hinblick auf OEM-Versionen des Systems eingebracht worden. Neben Logo und Splash-Screen kann der Designer auf die Funktionalität eines Embedded-Systems konfiguriert werden, sodass nur die targetspezifische Funktionalität über die Oberfläche sicht- und konfigurierbar ist. Im Zusammenspiel mit den Projektvorlagen kann damit die Projektierungsumgebung an spezifische Zielplattformen angepasst werden. Der Anbieter hat insgesamt mit weit über 100 Einzelmaßnahmen die Funktionalität von Procon-Web gesteigert und damit neue Referenzwerte für webbasierende HMI- und Scada-Lösungen gesetzt. Die durchgehende Aufwärtskompatibilität ist beim Unternehmen Bestandteil der Produktphilosophie und ermöglicht Kunden ein einfaches Update bei Übernahme der bisherigen Projektierung.
Gute Stimmung auf der Control 2024
Zur 36. Control, die vom 23. bis 26. April stattfand, kamen 475 Aussteller.