Vodafone und Exor werden gemeinsam den Markt der M2M-Kommunikation angehen. Während Vodafone mit seinem CDA (Cooperate Data Access)-Service die Basis für GPRS- und UMTS-Verbindungen in einem mobilen VPN (Virtuellen Privaten Netzwerk) bereitstellt, bietet Exor die benötigte Hard- und Software. So werden kundenspezifische mobile Netzwerke möglich, die mehrere tausend Teilnehmer beinhalten können. Das Besondere an einem mobilen VPN ist, dass die SIM-Karten festen IP-Adressen zugeordnet werden können. Somit können dezentral stationierte Anlagen wie Pumpstationen direkt über TCP/IP adressiert und verbunden werden. Sie verhalten sich dann wie Teilnehmer in einem zusammenhängenden LAN und sind von der Außenwelt isoliert. Somit können nur Teilnehmer desselben Netzwerkes Daten empfangen bzw. senden, und der Betreiber ist sicher vor Angriffen aus dem Internet. Laut Hersteller können Maschinen weltweit erreicht werden, ohne lokal auf den Support eines Netzwerks oder Telefonanschlusses angewiesen zu sein. Exor bietet die Möglichkeit, in einem VPN UMTS- und GPRS-Verbindungen zuzulassen. So kann sich ein Servicetechniker mit seiner im CDA registrierten SIM-Karte des UMTS-Modems auf die GPRS-Teilnehmer einwählen.
Neuer Schrittmotor mit UL/CSA-Zertifizierung
Nanotec erweitert seine Produktpalette um den Hightorque-Schrittmotor ASA5618.