Der AMA Verband für Sensorik und Messtechnik hat nach seiner Mitgliederbefragung einen Umsatzzuwachs von knapp vier Prozent im zweiten Quartal bekannt gegeben. Die gute wirtschaftliche Stimmung der Branche spiegele sich in einer weiteren Steigerung der Auftragseingänge von 2,5%, verglichen mit dem Ergebnis des Vorquartals, wider. Daraus resultiere ein steigender Bedarf an gut ausgebildetem Personal. Die AMA-Mitglieder gehören überwiegend dem Mittelstand an und planen für das laufende Jahr zwölf neue Ingenieurinnen/Ingenieure auf 1.000 Arbeitsplätze einzustellen. \“Mit diesem guten Quartalsergebnis haben unsere Mitglieder ihre Erwartungen für das zweite Quartal übertroffen\“, erklärt Thomas Simmons, AMA Geschäftsführer, die vorliegenden Branchenergebnisse. \“Wir sind zuversichtlich, dass unsere Branche weiter wachsen wird. Betrachten wir die globalen Megatrends wie Umwelt, alternde Gesellschaft und Wissensgesellschaft, sehen wir, dass erst der Einsatz von Sensorik und Messtechnik intelligente Lösungen ermöglicht. Die technische Zukunft bleibt eine spannende Herausforderung für die Sensorik und Messtechnik.\“

Fladenbrot unter Kontrolle
Mit einer neuen Maschinensteuerung konnte die Performance einer Pick&Place-Anlage bei einem Hersteller
traditioneller Piadine verbessert werden. Einher mit der Leistungssteigerung gingen weitere Vorteile: geringere Betriebskosten, Vermeidung von Ausfallzeiten und Ausschuss sowie längere Lebensdauer der Anlage.