Bei Gehäusen, Maschinen und Anlagen sind heute oft Verbindungen mit externen Geräten wie Laptop, Programmiergerät oder Diagnoseeinrichtung notwendig. Die modulare Schnittstellenklappe von Rittal bietet dazu den geeigneten Daten- und Versorgungsanschluß vor Ort und ermöglicht z.B. den schnellen Anschluss an Steuerungen und Switches. Das Anbringen der Schnittstellenklappe an der Gehäusewand vermeidet unnötige Wege und Improvisation bei der Verkabelung. Da das Gehäuse oder der Schaltschrank geschlossen bleibt, ist die vorgeschriebene Schutzart insgesamt gewährleistet und ein fehlerfreier Betrieb der Anlage sichergestellt. Der Verschlussmechanismus der Schnittstellenklappe ist mit integrierter Verriegelung ausgestattet und erlaubt den Einsatz unter Schutzart IP65. Diese verhindert ein Eindringen von Staub und Feuchtigkeit z.B. bei Anlagenreinigung. Hohe Flexibilität erhält man nach Herstellerangaben durch die modulare Bauweise, denn die Einbaurahmen lassen sich mit einer umfangreichen Produktpalette an Datensteckverbindereinsätzen (SUB-D9, SUB-D25, RJ45 und USB) und Steckdosenmodulen – also von der Schutzkontaktsteckdose bis zur Ethernet-Anbindung – durch einfaches Einrasten bestücken. Ein individuelles Um- und Aufrüsten ist dabei jederzeit möglich. Die Schnittstellenklappe ist z.B. bei der Konfiguration für die Bediengehäuse Comfort-Panel und Optipanel im Internet einfach auswählbar und vom Hersteller im Gehäuse direkt integrierbar.
Gute Stimmung auf der Control 2024
Zur 36. Control, die vom 23. bis 26. April stattfand, kamen 475 Aussteller.