Die schock- und vibrationsfesten Geräte sind sowohl von 0 bis +60°C als auch im erweiterten Temperaturbereich von -40 bis +75°C erhältlich. Die glatte Oberfläche des Gehäuse verhindert die Ablagerung von Staub, Schmutz und Keimen und erleichtert die Reinigung. Als integrierte Rechnerplatine wird ein langzeitverfügbares embedded PIP-Board mit einer CPU bis zu einem 1,4GHz-Pentium-M eingesetzt. Die intern produzierte Wärme der Rechnerelektronik wird mittels passiver Kühlung gleichmäßig an das Gehäuse und danach an die Umgebung abgegeben. Somit kann auf Lüfter, aufwendige Heat-Pipe-Systeme oder externe Kühlkörper verzichtet werden. Diverse Schnittstellen wie 1Gbit-Ethernet, USB2.0, FireWire, RS232, PS/2 oder Wireless LAN sind vorhanden oder können entsprechend eingebaut werden. Auf Wunsch kann das System mit einem Touchscreen ausgestattet werden. Über eine Vesa-Aufnahme für Tragarme kann das Gerät auf einem verstellbaren Fuß an der Wand oder über handelsübliche Vesa100-Halter befestigt werden. Durch die geringe Tiefe und das Edelstahlgehäuse ist der Panel19 als Benutzer-Interface in rauen, sicherheitsrelevanten Umgebungen einsetzbar, wo Zuverlässigkeit und Qualität gefordert sind. Typische Einsatzgebiete dieser Panel-PC-Lösungen sind unter anderem Medizintechnik, Lebensmittelindustrie sowie anspruchsvolle industrielle Anwendungen. Mit der Panel-Pip-Familie bietet der Hersteller eine Reihe lautloser, platzsparender, robuster All-In-One-Geräte mit einer langen Lieferverfügbarkeit an. Das Angebot beinhaltet unterschiedliche Displaygrößen (von 12,1\“ bis 19\“), verschiedene Rechnerplatinen und Gehäusevarianten in pulverbeschichtetem Aluminium oder Edelstahl.
Gute Stimmung auf der Control 2024
Zur 36. Control, die vom 23. bis 26. April stattfand, kamen 475 Aussteller.