Neuer Vorsitzender bei der VDI-GEU

Die VDI-Gesellschaft Energie und Umwelt (VDI-GEU) hat auf ihrer Beiratssitzung am 19.05.2015 einstimmig Prof. Dr.-Ing. Harald Bradke zum neuen Vorsitzenden gewählt. Neuer stellvertretender Vorsitzender ist Prof. Dr.-Ing. Uwe Görisch. Die Amtszeit des neuen Duos beginnt mit dem Tag der Wahl und endet am 31.12.2017. Bradke, Leiter des Competence Centers Energietechnologien und Energiesysteme am Fraunhofer-Institut für System- und Innovationsforschung ISI in Karlsruhe, übernimmt das Amt von Prof. Dr.-Ing. Hermann Josef Wagner, Leiter des Lehrstuhls Energiesysteme und Energiewirtschaft an der Ruhr-Universität Bochum. Görisch übernimmt das Amt von Prof. Dr.-Ing. Günter Subklew, TZW: DVGW – Technologiezentrum Wasser, Karlsruhe. Wesentliche Aufgaben der neuen ehrenamtlichen Vorsitzenden sind die operative sowie die strategische Ausrichtung der VDI-GEU, die sie gemeinsam mit Dipl.-Ing. Dirk Franz Franzen, hauptamtlicher Geschäftsführer der Gesellschaft, angehen. Ein weiterer und wichtiger Teilbereich besteht darin, mit fundierten Stellungnahmen und Positionspapieren die Position der VDI-GEU als Wissens- und Meinungsführer gegenüber der Öffentlichkeit und der Politik zu stärken.

VDI Verein Deutscher Ingenieure e.V.
http://www.vdi.de

Das könnte Sie auch Interessieren

Weitere Beiträge

Bild: Ceratizit Deutschland GmbH
Bild: Ceratizit Deutschland GmbH
Werkzeuge – immer passend

Werkzeuge – immer passend

Eine digitalisierte Fertigung hat viele Gesichter… und Recker Technik aus Eschweiler setzt ihr auf jeden Fall einen Smiley auf. Dort bringt die Produktion mit digitalen Zwillingen mehr Effizienz in den Alltag sowie gleichzeitig mehr Überblick über das Toolmanagement und die Werkzeugkosten. Mit dabei: Zwei Tool-O-Maten, die intelligenten Werkzeugausgabesysteme von Ceratizit – dank denen immer das passende Werkzeug für den Job zur Hand ist.

mehr lesen
Bild: Hainbuch GmbH
Bild: Hainbuch GmbH
„Wie passende Spanntechnik die Automation voranbringt“

„Wie passende Spanntechnik die Automation voranbringt“

Zunehmend individuellere Kundenanforderungen, mehr Schwankungen im Auftragseingang und weniger Fachkräfte – diese Faktoren beeinflussen die Fertigungsplanung zunehmend. Gerade bei kleinen Herstellungschargen mit Losgrößen unter 100 macht in diesem Spannungsfeld die Automatisierung, etwa von Hainbuch, den Unterschied. Ein entscheidender Ansatzpunkt in der Umsetzung ist neben Maschine, Roboter und Bediener der Rüst- und Spannprozess.

mehr lesen
Bild: Schunk SE & Co. KG Spanntechnik
Bild: Schunk SE & Co. KG Spanntechnik
Futter für die Ewigkeit

Futter für die Ewigkeit

Siemens Energy setzt für die Präzisionsbearbeitung an einer Horizontaldrehmaschine Magnos Elektropermanent-Magnetspannfutter von Schunk ein. Dank der gleichmäßig dauerhaft wirkenden Magnetspannkraft erfolgt das Spannen der Werkstücke deformations- und vibrationsarm – für eine ausgezeichnete Bearbeitungs- und Oberflächenqualität. Mit der zugehörigen App lässt sich die Spannsituation simulieren und sicher parametrieren.

mehr lesen