Modulare Befehls- und Meldegeräte

WEG hat die Befehls- und Meldegerätereihe CSW weiterentwickelt. Zum einen lösen neue Doppel- und Dreifachtaster in Schutzart IP66, die bisherigen ab, sodass nun die gesamte Baureihe dieser Schutzart entspricht. Aufgrund ihres modularen Designs, das neue Tastenfarben und -formen sowie mehr Optionen der direkten Tastenbeschriftung beinhaltet, verfügen Maschinen- und Schaltschrankbauer über eine Vielzahl an Variationsmöglichkeiten. Zum anderen erweitern bis zu dreifach kaskadierbare Einzelkontaktblöcke die derzeitigen Einzel- und Doppelkontaktblöcke. Die Kontaktsysteme sind selbstreinigend. Das reduziert Übergangswiderstände und verbessert die Kontaktzuverlässigkeit, sodass sich auch Signale bei niedrigen Spannungen und Strömen (5mA bei 17V) übertragen lassen. Darüber hinaus erfüllen die Öffnerkontaktblöcke die Sicherheitsfunktion der Zwangsöffnung nach EN60947-5-1. Die Befehls- und Meldegeräte sind entsprechend der Norm EN60947-5 (VDE0660) entwickelt, geprüft und gefertigt. Sie bestehen aus schwer entflammbarem, selbstverlöschendem, stoßfestem und UV-geschütztem Kunststoff (UL Yellow Book gelistet).

WEG Germany GmbH
http://www.weg.net

Das könnte Sie auch Interessieren

Weitere Beiträge

Bild: Ceratizit Deutschland GmbH
Bild: Ceratizit Deutschland GmbH
Werkzeuge – immer passend

Werkzeuge – immer passend

Eine digitalisierte Fertigung hat viele Gesichter… und Recker Technik aus Eschweiler setzt ihr auf jeden Fall einen Smiley auf. Dort bringt die Produktion mit digitalen Zwillingen mehr Effizienz in den Alltag sowie gleichzeitig mehr Überblick über das Toolmanagement und die Werkzeugkosten. Mit dabei: Zwei Tool-O-Maten, die intelligenten Werkzeugausgabesysteme von Ceratizit – dank denen immer das passende Werkzeug für den Job zur Hand ist.

mehr lesen
Bild: Hainbuch GmbH
Bild: Hainbuch GmbH
„Wie passende Spanntechnik die Automation voranbringt“

„Wie passende Spanntechnik die Automation voranbringt“

Zunehmend individuellere Kundenanforderungen, mehr Schwankungen im Auftragseingang und weniger Fachkräfte – diese Faktoren beeinflussen die Fertigungsplanung zunehmend. Gerade bei kleinen Herstellungschargen mit Losgrößen unter 100 macht in diesem Spannungsfeld die Automatisierung, etwa von Hainbuch, den Unterschied. Ein entscheidender Ansatzpunkt in der Umsetzung ist neben Maschine, Roboter und Bediener der Rüst- und Spannprozess.

mehr lesen
Bild: Schunk SE & Co. KG Spanntechnik
Bild: Schunk SE & Co. KG Spanntechnik
Futter für die Ewigkeit

Futter für die Ewigkeit

Siemens Energy setzt für die Präzisionsbearbeitung an einer Horizontaldrehmaschine Magnos Elektropermanent-Magnetspannfutter von Schunk ein. Dank der gleichmäßig dauerhaft wirkenden Magnetspannkraft erfolgt das Spannen der Werkstücke deformations- und vibrationsarm – für eine ausgezeichnete Bearbeitungs- und Oberflächenqualität. Mit der zugehörigen App lässt sich die Spannsituation simulieren und sicher parametrieren.

mehr lesen