Datenaustausch zwischen ERP und SPS-Projekt

Mit dem Internet der Dinge zu Innovation und Mehrwert

Maschinen- und Betriebsdaten werden in immer mehr Anwendungen bereitgestellt. Die unmittelbare Kommunikation und direkte Kopplung von Maschinensteuerungen und Unternehmensplanung im ERP ist hingegen noch nicht verbreitet. Dabei bietet sie ein großes Potenzial, wie der Aufbau einer smarten Modellfabrik belegt.

Fazit

Neben allen wertsteigernden Auswirkungen der Digitalisierung in den Unternehmensabläufen, stellt die unmittelbare und standardisierte Kommunikation unterschiedlicher Systeme unter der Oberfläche eine wesentliche Grundvoraussetzung für den Erfolg des Internet der Dinge für die Produktion dar. Die Smart Factory von BearingPoint demonstriert, dass Konzepte wie OPC UA mit Lösungen wie dem IBH Link UA passende Bausteine dafür sind.

Seiten: 1 2Auf einer Seite lesen

IBHsoftec Gesellschaft für
http://www.ibhsoftec.com

Das könnte Sie auch Interessieren

Weitere Beiträge

Bild: Ceratizit Deutschland GmbH
Bild: Ceratizit Deutschland GmbH
Werkzeuge – immer passend

Werkzeuge – immer passend

Eine digitalisierte Fertigung hat viele Gesichter… und Recker Technik aus Eschweiler setzt ihr auf jeden Fall einen Smiley auf. Dort bringt die Produktion mit digitalen Zwillingen mehr Effizienz in den Alltag sowie gleichzeitig mehr Überblick über das Toolmanagement und die Werkzeugkosten. Mit dabei: Zwei Tool-O-Maten, die intelligenten Werkzeugausgabesysteme von Ceratizit – dank denen immer das passende Werkzeug für den Job zur Hand ist.

mehr lesen
Bild: Hainbuch GmbH
Bild: Hainbuch GmbH
„Wie passende Spanntechnik die Automation voranbringt“

„Wie passende Spanntechnik die Automation voranbringt“

Zunehmend individuellere Kundenanforderungen, mehr Schwankungen im Auftragseingang und weniger Fachkräfte – diese Faktoren beeinflussen die Fertigungsplanung zunehmend. Gerade bei kleinen Herstellungschargen mit Losgrößen unter 100 macht in diesem Spannungsfeld die Automatisierung, etwa von Hainbuch, den Unterschied. Ein entscheidender Ansatzpunkt in der Umsetzung ist neben Maschine, Roboter und Bediener der Rüst- und Spannprozess.

mehr lesen
Bild: Schunk SE & Co. KG Spanntechnik
Bild: Schunk SE & Co. KG Spanntechnik
Futter für die Ewigkeit

Futter für die Ewigkeit

Siemens Energy setzt für die Präzisionsbearbeitung an einer Horizontaldrehmaschine Magnos Elektropermanent-Magnetspannfutter von Schunk ein. Dank der gleichmäßig dauerhaft wirkenden Magnetspannkraft erfolgt das Spannen der Werkstücke deformations- und vibrationsarm – für eine ausgezeichnete Bearbeitungs- und Oberflächenqualität. Mit der zugehörigen App lässt sich die Spannsituation simulieren und sicher parametrieren.

mehr lesen