Die Hesch Schröder GmbH hat das intelligente modulare Ein-/Ausgabesystem Imod vorgestellt. Das System eignet sich für alle gängigen Feldbusstandards (Profibus, CANopen, Modbus und Ethernet) und lässt sich aufgrund der Funktionalitäten in viele Prozesslandschaften integrieren. Ein System besteht aus dem jeweils passenden Feldbuskoppler, digitalen und analogen Ein- und Ausgängen sowie Sensor- und Aktor-Interfaces. Mit einem Feldbuskoppler lassen sich bis zu 16 Module betreiben. Dabei kann das System mit dem Einbau von zusätzlichen Power-Modulen auf bis zu 62 erweitert werden. Aufgrund der HotSwap-Eigenschaft ist eine Erweiterung des Systems im laufenden Betrieb möglich. Jedes Modul erhält durch die interne automatische Selbstkonfiguration vom Feldkoppler eine eigene Adresse zugewiesen. Mit der Software Smart-Control kann die Konfiguration des Systems ebenfalls im laufenden Betrieb vorgenommen werden. Die mit einer eigenen Intelligenz ausgestatteten Module sind in der Lage, eingehende Signale intern so aufzubereiten, dass sie von einer nachgeschalteten Verarbeitungseinheit nicht mehr konvertiert werden müssen.
Gute Stimmung auf der Control 2024
Zur 36. Control, die vom 23. bis 26. April stattfand, kamen 475 Aussteller.