Hand auflegen nicht nötig

Umfrage zeigt Top drei Anwendernutzen für Opto-Sensor-Serie
Nachdem Baumer bereits vor sechs Monaten den optisch schaltenden Sensor O500 vorgestellt hat, bekommt dieser nun mit dem O300 einen kleinen Bruder an die Seite gestellt. Der ein Zoll kleine Sensor bietet - laut Herstellerangaben - die größte Reichweite in seiner Baugröße.

Fazit

Während der kleine O300 besonders für Anlagen mit beengten Platzverhältnissen geeignet ist, zeichnet sich der O500 bei Anwendungen aus, die eine größere Reichweite erfordern. Damit ist der kleine Bruder vor allem für Anwendungen im Bereich Verpackung, Assembly oder Handling attraktiv, während die größere Version vorwiegend im Bereich Logistik zum Einsatz kommt. Derzeit liegt der O300 in drei Sensorprinzipien vor: (a) als Lichttaster mit Hintergrundausblendung sowie (b) als Reflexions-Lichtschranke, die auch bei spiegelnden Oberflächen zuverlässig funktioniert und schließlich (c) als Smart- Reflect. Diese Lichtschranke kommt ohne separaten Reflektor aus. Der Release weiterer Sensorprinzipien für die NextGen Serie, wie z.B. Ultraschall- oder messende Sensoren in der gleichen Bauform, ist bereits angekündigt. (peb)

Seiten: 1 2Auf einer Seite lesen

Baumer Management Services AG
http://www.baumer.com

Das könnte Sie auch Interessieren

Weitere Beiträge

Bild: Ceratizit Deutschland GmbH
Bild: Ceratizit Deutschland GmbH
Werkzeuge – immer passend

Werkzeuge – immer passend

Eine digitalisierte Fertigung hat viele Gesichter… und Recker Technik aus Eschweiler setzt ihr auf jeden Fall einen Smiley auf. Dort bringt die Produktion mit digitalen Zwillingen mehr Effizienz in den Alltag sowie gleichzeitig mehr Überblick über das Toolmanagement und die Werkzeugkosten. Mit dabei: Zwei Tool-O-Maten, die intelligenten Werkzeugausgabesysteme von Ceratizit – dank denen immer das passende Werkzeug für den Job zur Hand ist.

mehr lesen
Bild: Hainbuch GmbH
Bild: Hainbuch GmbH
„Wie passende Spanntechnik die Automation voranbringt“

„Wie passende Spanntechnik die Automation voranbringt“

Zunehmend individuellere Kundenanforderungen, mehr Schwankungen im Auftragseingang und weniger Fachkräfte – diese Faktoren beeinflussen die Fertigungsplanung zunehmend. Gerade bei kleinen Herstellungschargen mit Losgrößen unter 100 macht in diesem Spannungsfeld die Automatisierung, etwa von Hainbuch, den Unterschied. Ein entscheidender Ansatzpunkt in der Umsetzung ist neben Maschine, Roboter und Bediener der Rüst- und Spannprozess.

mehr lesen
Bild: Schunk SE & Co. KG Spanntechnik
Bild: Schunk SE & Co. KG Spanntechnik
Futter für die Ewigkeit

Futter für die Ewigkeit

Siemens Energy setzt für die Präzisionsbearbeitung an einer Horizontaldrehmaschine Magnos Elektropermanent-Magnetspannfutter von Schunk ein. Dank der gleichmäßig dauerhaft wirkenden Magnetspannkraft erfolgt das Spannen der Werkstücke deformations- und vibrationsarm – für eine ausgezeichnete Bearbeitungs- und Oberflächenqualität. Mit der zugehörigen App lässt sich die Spannsituation simulieren und sicher parametrieren.

mehr lesen