Für den Gaschromatographen Maxum Edition II wird ein modularer Ofen sowie ein neues Bedienfeld mit Farbdisplay angeboten. Für den modularen Ofen bietet der Hersteller einen kleinen Ofenraum mit Platz für ein Analysemodul und eine größere Variante, die für ein Kombi-Modul oder zwei kleine Module ausgelegt ist. Das Bedienfeld besteht aus einem 10\“großen Farb-Touchdisplay es ist abwärtskompatibel und kann auch in älteren Systemen nachgerüstet werden. Über Popup-Dialogfenster können die Anwender die Daten ingeben und häufig genutzten Funktionen über Navigationspunkte direkt erreichen. Chromatogramme lassen sich über das Touchdisplay bearbeiten. Die Bedienstruktur baut auf den Menüs der vorhergehenden schwarzweißen Displays auf. Über das Bedienfeld können alle über das Netzwerk angeschlossenen Analysatoren bedient werden. Der Touchscreen ist für eine Nutzung in den Ex-Bereichen nach CSA Div. I und Atex Zone 1 zertifiziert. Mit der Option \’modularer Ofen\‘ werden die bisherigen Ofenkonfigurationen für die Analyse von gasförmigen Proben um Varianten mit austauschbaren Analysemodulen erweitert. Durch Lösen einer Schraube lassen sich die Analysenmodule austauschen. Im Wartungsfall kann das Wartungspersonal die Analysemodule selbst vor Ort instand setzen. Die neue Ausführung des Maxum Edition II ist vollständig kompatibel mit bestehenden Maxum-Netzwerken, Wartungsstationen und Anlagenleitsystemen. Typische Anwendungsbereiche sind unter anderem Applikationen für Erdgas sowie in der Petrochemie bei Ethylen oder Olefin.

Fladenbrot unter Kontrolle
Mit einer neuen Maschinensteuerung konnte die Performance einer Pick&Place-Anlage bei einem Hersteller
traditioneller Piadine verbessert werden. Einher mit der Leistungssteigerung gingen weitere Vorteile: geringere Betriebskosten, Vermeidung von Ausfallzeiten und Ausschuss sowie längere Lebensdauer der Anlage.