US-Forscher sollen Sicherheitslücken in der Siemens-Steuerungssoftware S7 entdeckt haben. Wie Spiegel online berichtete, veröffentlichte Rick Moy, Geschäftsführer der US-Sicherheitsfirma NSS Labs, im Unternehmensblog die Entdeckung, es gebe Sicherheitslücken in Siemens-Steuerungssoftware für Industrieanlagen. Wie Spiegel online weiter schreibt, arbeite Siemens an der Behebung, die Patches werden derzeit im Anlagenumfeld getestet. Über diese Sicherheitslücken sollen Angreifer theoretisch Scada-Anlagen sabotieren, ausspionieren und eventuell manipulieren können. Allerdings benötige man hierzu direkten Zugang zu S7, um diese Schwachstellen ausnutzen zu können.
Gute Stimmung auf der Control 2024
Zur 36. Control, die vom 23. bis 26. April stattfand, kamen 475 Aussteller.